D.h. insbesondere über die Behandlungsmöglichkeit mit monoklonalen Antikörpern?
Das war beim parlamentarischen Begleitgremium Covid-19 Pandemie des Bundestages ja eher nicht der Fall - dessen Mitglieder erfuhren eher "per Zufall" in Sitzung vom 3.6.2021 davon als die angehörten Experten von sich aus (!!) diese erwähnten.
Nun ja - das das BMG seine "Meisterleistung" von 190.000 zentral beschafften Anwendungen bis zum 19.11.2021 nur 8.000 an den Patienten "zu bringen" nicht freiwillig berichtet - wie insbesondere auf der Bundespressekonferenz vom 12.11.2021 eindrucksvoll belegt - nicht verwunderlich.
Die "Rückendeckung" gabs dann ja in der Drucksache 20/899 "Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)" des Bundestages wo u.a. Karl Lauterbach und Yasmin Fahimi (Mitglied des Begleitgremiums und somit informiert) doch glatt dem Patienten die Schuld in die Schuhe schieben sich zu spät in Behandlung begeben zu haben.
Denn: das die Exekutive nicht die Bevölkerung, insbesondere Risikopatienten dazu aufgefordert hatte - wurde bewusst verschwiegen...
PS: Yasmin Fahimi ist heute DGB Vorsitzende, somit auch Über-Chefin für jenes in ver.di organisierte Krankenhauspersonal das den Patienten beim sprichwörtlich "dumm sterben" zuschauen musste.