D.h. der Laden muss jeden Monat 7,8 Tonnen Billigklamotten aus Bangladesh verkaufen, nur um seine Miete reinzuholen. Die Kinderarbeiter in Bangladesh werden nicht nur von KiK, sondern auch von deutschen Vermietern ausgequetscht.
Das kann alles getrost weg. Tschüssikowski. Weg damit. Sollen sie allesamt pleite gehen. Der Ausbeuterladen, der Ausbeutervermieter und last not least die Gerichte die sich damit befassen. Wenn die Bangladeshis schlau sind machen sie aus ihrer ganzen Wirtschaft einen einzigen grossen Onlineshop. Da würde ich sicher eher kaufen als bei KiK oder dessen Vermieter.