Kernproblem: Kapitalismus

Abbau von Krankenhäusern und Personal ist politisch gewollt gewesen, weil man als Priorität die Wirtschaftlichkeit sieht. Und dann bestimmen fachfremde Dinge, die sie selber nicht beherrschen: Die Ökonomen. Ist eben unmöglich, Profit zu erwirtschaften, und gleichzeitig notwendige Ressourcen bereitzuhalten, insbesondere teures Personal.
Dann wird aus ökonomischen Gründen gegen Verletzungen des OP-Personals in der Unfallchirurgie Schlachterhandschuhe bestellt und sollten eingesetzt werden (Uni Mainz), tatsächlich waren die billiger, nur eben ungeeignet (anziehen Hand bewegen, ausziehen, wegschmeißen - daß die Patienten noch leben, war dem Ökonom wohl unbekannt).
Es ist unbekannt, ob so ein Ökonom weiterwurschteln darf - aus ökonomischer Sicht wohl doch?
Und so ist es kein Wunder, daß der Staat erneut aufgrund eigener Steuerungs- und Verwaltungsfehler lieber Menschen sterben läßt, blödsinnige Aktionen veranlaßt. Schließlich hätte WHO-Konformes Vrrhalten die Pandemie kompkett weltweit verhindern können, so wie bei Ebola in Afrika.
China hat seinen großen Anteil dazu beigetragen, due WHO zu manipulieren, allerdings haben nur eine Handvoll Staaten gesunden Menschenverstand bewiesen, China kritisch gesehen und den Flugverkehr eingestellt.
Aber auch da ist der Wachstumszwang des Kapitalismus das Problem gewesen - Menschenleben sind zweitrangig.
Letzlich ein fast weltweites Versagen der von kapitalistisch orientierten Eliten aufgebauten Staatsstrukturen.
Bei anderer Wurtscgaftsorganisation würde Arbeit durch Umverteilung billiger, das Wachstum Klimakrisenfreundlich heruntergefahren (dann bleibt der Ist-Zustand erhalten - kein Abbau!), und Personal im Gesundheitswesen steht reichlicher als unter finanziellen Zwängen zur Verfügung.
Marktwirtschaft allein sogt dafür, daß schlechte Krankenhäuser von Guten getrennt werden: Die zufriedenen Patienten sind das Maß für den Erhalt.
Die anderen Krankecnhäuser sollten komplett anderes Personal bekommen - ein Verzicht auf ein Krankenhaus an sich ist nur selten gegeben.