Mr.Mustard schrieb am 29. August 2007 21:17
> Wer soll diese gigantischen Mengen an Sprengstoff ädäquat bewachen ?
... mag ja gigantisch sein, aber der Aufwand, sie zu entwenden, wär'
noch gigantischer. Und wer, ausser ein paar Lausbuben käme denn auf
die blödsinnige Idee, ausgerechnet diese äusserst mühsam zugängliche
Sprengstoffquelle anzapfen zu wollen? - Alleine der Erdmatsch, der
entsteht, wenn man den Schlauch aufschneidet, um unten an die
Sprengschnur zu kommen...
Kriminelle und das, was man unter Terroristen zu verstehen hat, haben
andere, weit bequemer verfügbare Resourcen. (Man munkelt, dass die
Agency sogar frei Haus liefert...)
Zudem kann in den Sprengstoff ja noch eine Signalleitung eingegossen
werden, bei deren Unterbrechung Alarm ausgelöst wird. Wenn man dafür
einen Lichtleiter nimmt, ist auch eine Brückung so gut wie nicht
machbar.
Nene, das Problem liegt woanders: Am Willen, das zu machen, bzw.
daran, dass Deine Bedenken Wasser auf die Mühlen genau Derer sind,
die von den Bränden profitieren.
Grüsse,
f.
> Wer soll diese gigantischen Mengen an Sprengstoff ädäquat bewachen ?
... mag ja gigantisch sein, aber der Aufwand, sie zu entwenden, wär'
noch gigantischer. Und wer, ausser ein paar Lausbuben käme denn auf
die blödsinnige Idee, ausgerechnet diese äusserst mühsam zugängliche
Sprengstoffquelle anzapfen zu wollen? - Alleine der Erdmatsch, der
entsteht, wenn man den Schlauch aufschneidet, um unten an die
Sprengschnur zu kommen...
Kriminelle und das, was man unter Terroristen zu verstehen hat, haben
andere, weit bequemer verfügbare Resourcen. (Man munkelt, dass die
Agency sogar frei Haus liefert...)
Zudem kann in den Sprengstoff ja noch eine Signalleitung eingegossen
werden, bei deren Unterbrechung Alarm ausgelöst wird. Wenn man dafür
einen Lichtleiter nimmt, ist auch eine Brückung so gut wie nicht
machbar.
Nene, das Problem liegt woanders: Am Willen, das zu machen, bzw.
daran, dass Deine Bedenken Wasser auf die Mühlen genau Derer sind,
die von den Bränden profitieren.
Grüsse,
f.