Ich weiß es auch nicht.

Man hört zwar viel von Spendentöpfen, karitativen Aktionen etc. (beim
Tsunami beispielsweise), aber wer tatsächlich für 'Auslandseinsätze'
des THW, der Bundeswehr oder anderer ziviler Helfer aufkommt, weiß
ich nicht.
Ich fürchte aber, das zahlt der Hilfeleistende.

Darum erscheint mir mein Gedanke auch so verlockend:
Mit einem gewissen Geldaufwand könnte Griechenland enorme Hilfe
organisieren - ist ja schließlich das eigene Land, das brennt.
Die Hilfeleistung der anderen Länder bestünde dann 'nur' noch darin,
engagierte Helfer zu finden, die kurzfristig für zwei Wochen anreisen
und anpacken.
Transport und Wartung der Gerätschaften, Unterkunft usw. müssten die
Griechen aber übernehmen, um bürokratische und allgemein monetäre
Hindernisse zu umgehen!

Bsp:
Stadtrat Meier wird es sicher nicht gutheißen, wenn 'sein' teures
Tankfahrzeug im Ausland demoliert und abgenutzt wird, wo das Gerät
doch für die lokale Feuerwehr gekauft wurde. Aber wenn dieser
materielle Schaden ausgeglichen wird, warum sollte Meierchen was
dagegen haben? Ist doch toll für die nächste Wahl:
Meier hat was auf die Beine gestellt und mit der Feuerwehr den
Griechen geholfen! *fähnchenschwenk*

;-)