Ich fand ihn durchaus interessant, nicht dass hier ein falscher
Eindruck entsteht.
Das Problem: es wird eine einzige Firma mit einem einzigen System
erwähnt. Die allerdings derart penetrant, dass sich der Verdacht
aufdrängt, dass die Firma den Artikel in irgendeiner Weise gesponsert
hat (und sei es nur dadurch, dass sie den Journalisten mit so viel
Informationen zugeschüttet hat, dass er glaubt, dass er nicht
weiterrecherchieren muss).
Auch ist die Darstellung etwas einseitig. Es wird die Position der
Firma dargestellt, aber die Gegenposition wird nicht weiter
recherchiert. (Aus eigenen Hintergründen weiß ich, dass auch 40g
Sprengstoff je laufendem Meter gefährlich sein können, und wenn 10m
Sprengschlauch in der Kiste liegen, sind das schon 400g auf einen
Packen, für den es ja vielleicht doch nicht verkehrt wäre, einen
Sprengmeister dabeizuhaben...?)
Eindruck entsteht.
Das Problem: es wird eine einzige Firma mit einem einzigen System
erwähnt. Die allerdings derart penetrant, dass sich der Verdacht
aufdrängt, dass die Firma den Artikel in irgendeiner Weise gesponsert
hat (und sei es nur dadurch, dass sie den Journalisten mit so viel
Informationen zugeschüttet hat, dass er glaubt, dass er nicht
weiterrecherchieren muss).
Auch ist die Darstellung etwas einseitig. Es wird die Position der
Firma dargestellt, aber die Gegenposition wird nicht weiter
recherchiert. (Aus eigenen Hintergründen weiß ich, dass auch 40g
Sprengstoff je laufendem Meter gefährlich sein können, und wenn 10m
Sprengschlauch in der Kiste liegen, sind das schon 400g auf einen
Packen, für den es ja vielleicht doch nicht verkehrt wäre, einen
Sprengmeister dabeizuhaben...?)