Dann nimm doch Regenkleidung, lieber Heinrich.
Das mieft mir etwas zu sehr nach großer Sprung nach vorne. Das Auto ist halt schon ein Qualitätsprodukt, das sich nur schwer schlagen lässt.
Die Verkehrsprobleme der Städte sind durch eine verfehlte Strukturpolitik weitgehend hausgemacht.
Ja, v.a. rote und grüne Städte (die meisten) haben Ideologiepolitik betrieben.
2019 waren es knapp 17 Kilometer, vor 10 Jahren noch knapp 15 Kilometer.
Laut den Verkehrsstatistiken von Städten ist der Frauenanteil unter den PKW-Pendlern imposant hoch und steigt stärker als jener von Männern. Die Parität ist fast erreicht.
Vor 30 Jahren, bevor der Feminismus eingeschlagen ist, war das anders. Damals gab es quasi gleich viele Straßenkapazitäten wie heute, allerdings aber auch jede Menge Hausfrauen, die sich nicht jeden Tag per PKW in die Ausbeutungsmühle begeben mussten. Entsprechend kürzer waren die Pendlerstaus.