EtePetete schrieb am 21. April 2012 13:53
> Monotheistische Religionen, sobald sie gesellschaftliche oder
> Staatsmacht erlangen, tendieren allerdings immer zu einer Form von
> Selbstüberhebung, die Andersdenkenden nicht gut bekommt.
Zustimmung. Dem Christentum wurde es abgewöhnt, sich als religiöse
Rechtfertigung ("Staatsreligion") für verbrecherisches Handeln von
Staaten an Menschen missbrauchen zu lassen und die Gottgefälligkeit
dieses Missbrauchs zu behaupten. Der Islam muss noch lernen, dass in
seinem Namen Verbrechen begangen werden, die bis heute noch als
legitimes Staatshandeln verkauft werden und auf ihre Entlarvung
harren.
> Monotheistische Religionen, sobald sie gesellschaftliche oder
> Staatsmacht erlangen, tendieren allerdings immer zu einer Form von
> Selbstüberhebung, die Andersdenkenden nicht gut bekommt.
Zustimmung. Dem Christentum wurde es abgewöhnt, sich als religiöse
Rechtfertigung ("Staatsreligion") für verbrecherisches Handeln von
Staaten an Menschen missbrauchen zu lassen und die Gottgefälligkeit
dieses Missbrauchs zu behaupten. Der Islam muss noch lernen, dass in
seinem Namen Verbrechen begangen werden, die bis heute noch als
legitimes Staatshandeln verkauft werden und auf ihre Entlarvung
harren.