...in eine Gesellschaft einwandern, die von einer "Elite" aus
kulturlosen Raffern und dekadenten, kulturpessimistischen
Intellektuellen ohne Selbstbehauptungswillen dominiert wird, sind
Erfolge der Fundamentalisten vorprogrammiert.
Das mussten schon die Römer erfahren, die IHRE eingewanderten
Fundamentalisten - die Christen - nicht ernst genug nahmen, nur weil
sie sie anfangs als Imbiss für ihre Löwen zubereiten konnten.
Die fanden es sogar noch witzig, wenn das letzte, was sie von einem
Christen sahen, der Stinkefinger war, der aus sich aus einem
Löwenmaul reckte.
Der Rest der Geschichte ist bekannt.
Wir hingegen haben noch nicht mal Löwen - wir haben Sarrazin. Und an
den Stinkefingern, die IHM gelten, hängt der ganze Rest noch dran,
unzerkaut und unversehrt. Das beschleunigt den Prozess des
kulturellen Niedergangs ungemein.
Und was unsere eingeborenen Islamfreunde betrifft:
Deren "Liebe zum Osten" ist in Wirklichkeit ein nicht unbegründeter
"Ekel vorm Westen"
Aber sie realisieren nicht, dass ihnen als den Ersten ihr
gewohnheitsmäßig widerprechendes Maul gestopft wird, wenn sie erst
mal unter der Scharia leben.
Es wird sich einmal mehr zeigen :
Wen die Götter hassen, dem erfüllen sie seine Wünsche.
kulturlosen Raffern und dekadenten, kulturpessimistischen
Intellektuellen ohne Selbstbehauptungswillen dominiert wird, sind
Erfolge der Fundamentalisten vorprogrammiert.
Das mussten schon die Römer erfahren, die IHRE eingewanderten
Fundamentalisten - die Christen - nicht ernst genug nahmen, nur weil
sie sie anfangs als Imbiss für ihre Löwen zubereiten konnten.
Die fanden es sogar noch witzig, wenn das letzte, was sie von einem
Christen sahen, der Stinkefinger war, der aus sich aus einem
Löwenmaul reckte.
Der Rest der Geschichte ist bekannt.
Wir hingegen haben noch nicht mal Löwen - wir haben Sarrazin. Und an
den Stinkefingern, die IHM gelten, hängt der ganze Rest noch dran,
unzerkaut und unversehrt. Das beschleunigt den Prozess des
kulturellen Niedergangs ungemein.
Und was unsere eingeborenen Islamfreunde betrifft:
Deren "Liebe zum Osten" ist in Wirklichkeit ein nicht unbegründeter
"Ekel vorm Westen"
Aber sie realisieren nicht, dass ihnen als den Ersten ihr
gewohnheitsmäßig widerprechendes Maul gestopft wird, wenn sie erst
mal unter der Scharia leben.
Es wird sich einmal mehr zeigen :
Wen die Götter hassen, dem erfüllen sie seine Wünsche.