Am Freitag letzter Woche wollte ich im Steakhaus meines Vertrauens nach langer Durststrecke meines Gaumens und mit richtig Heißhunger auf 300 Gramm Medium meine persönliche Rindrsteakquarantäne beenden.
Damit da ja nichts dazwischen kommt, hatte ich schon am Montag die Plätze bestellt und stand pünktlich zur vereinbarten Zeit am Tresen im Restaurant.
Da leuchtete mir der QR-Code von Luca auf einem Aufsteller entgehen und beendete mein Vorhaben abrupt.
Gut, das der Wirt sich an meine fetten Trinkgelder erinnerte und Erbarmen zeigte.