> Kirchliche Dogmen? Parteidoktrinen? Wieso und Warum sollte man seinen
> Hass schlucken?
Weil er bedeutungslos ist, und absolut niemanden weiter bringt. Das
erste Auto wurde auch nicht deswegen entwickelt, weil jemand gehasst
hat, sondern weil sich jemand auf seine vier Buchstaben gesetzt hat,
und seine Überlegungen weiterentwickelt hat. Und dass du lustig deine
Pizza mampfen kannst, und bei Bedarf auch mal durch die Kanäle von
Venedig schippern kannst, verdankst du nicht einem Hass zwischen dir
und dem Rest der Welt, sondern der Überwindung desselben. Hass
zerstört. Nicht nur andere: Dein Hass provoziert Hass bei anderen,
und dann zerstören diese wieder dich. Jeder gegen jeden. Kann man
natürlich machen. Bringt aber absolut niemanden weiter. Weiter kommen
wir nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Dass schließt ALLE mit
ein. Und es muss versucht werden, weil es richtig ist. Ganz egal wie
viel Ärger und Hass andere noch haben mögen.
> Kann man die Hassverdrängung nicht sinnvoll begründen, so wird man
> den (zukünftigen) Hass nicht mehr stoppen können.
Hass kann man immer stoppen. Denn ob man Hass folgt oder nicht, ist
eine Frage der ENTSCHEIDUNG. Hier: Es ist DEINE Entscheidung. Du hast
ein Gehirn, du kannst Entscheidungen treffen. Du selbst kannst
entscheiden, wie weit du anderen freundlich begegnest, oder ihnen die
Fresse einschlägst. Und genauso basiert es auf der Entscheidung der
anderen, ob sie dir gegenüber freundlich sind, oder dir die Fresse
einschlagen. Lustigerweise kannst du aber oft - nicht immer, aber oft
- die Entscheidung der anderen beeinflussen. Wenn du deinen Hass
zurück steckst, folgen diesem Beispiel fast immer auch die anderen.
Packst du hingegen deinen Hass aus, reagieren darauf die anderen. In
den meisten Fällen ist es so einfach.
Du hast dich über Flüchtlinge beschwert. Hast du dir je überlegt, wie
viel Gewalt und Hass diese Menschen womöglich in ihrer Welt bisher
erfahren haben? Hier hast du auch die Wahl. Machst du genau so
weiter, wie sie das schon kennen, oder reichst du ihnen die Hand und
bist nett. Wer immer Hass erfahren hat, wird bei solchen Gesten
skeptisch sein. Wenn er aber versteht, dass der andere es ernst
meint, wird er das - in den meisten Fällen respektieren, und es
schätzen. Und sich genauso verhalten.
> Es werden
> Hasswellen kommen, die die ganze Gesellschaft durcheinanderbringen
> werden. Und warum? Weil alles, was dagegen redet nur theoretische
> Ideologie ist, die man sonst nicht begründen kann.
Nein. Weil Menschen Idioten sind, und statt sich an einen Tisch zu
setzen und ein Konzept zu erarbeiten, viel lieber ihr Ego streicheln
und sich gut fühlen wollen, in dem sie anderen an die Gurgel gehen.
So funktionieren die Menschen. Seit Jahrtausenden. Trotz ihrer
eigentlich gigantischen Intelligenz zu dumm das zu verstehen. Jetzt
hast du die Chance das zu verstehen, und die Entwicklung aufzuhalten.
Aber dazu müsstest du anerkennen, dass es wichtigere Ziele gibt, als
dein Ego. Und das gleiche gilt für deine Kumpels. Aber wetten, wenn
du das nächste mal mit ihnen zusammen triffst, werden sie sagen "bist
du bescheuert Mann". Und dir wird Hass entgegen schlagen. Die
entscheidende Frage ist daher nur eine: Hast du den Mumm für ein
friedliches Miteinander einzutreten, oder ist dir dein Ego im Weg,
und du kneifst und gibst klein bei.
> Ich möchte natürlich keine barbarische Gesellschaft erleben.
Ach. Aber eben hast du noch genau dafür das Wort ergriffen?
> Ich sehe
> aber, wie die heutigen moralistischen Vorstellungen keine Kraft
> haben, die zukünftige Barbarei zu stoppen.
Schon mal nachgedacht? Das könnte daran liegen, dass diese "Barbaren"
sich nicht nach moralischen Vorstellungen richten. Ich darf dich
selbst an deine eigenen Worte erinnern, in denen du jegliche
übergeordnete Ethik und Moral beiseite geschoben hast, und sie
einfach durch dein eigenes Ego und deine eigene Willkür ersetzen
wolltest.
> > und ihn wenigstens ein winziges Stückchen zum
> > Nachdenken anregen.
>
> Nachdenken kommt von Denken. Hetze spucken und hassvoll zerlegen regt
> nicht zum Nachdenken an.
Tja. Dann lies mal dein Posting.
> Und Steine werfen und Leute am Bahnhof
> verprügeln regt auch nicht zum Nachdenken an, sondern einfach nur zum
> Zurückschlagen.
Tja. Nur dass dieses "Steinewerfen" und "Verprügeln" in der Regel
eher eine Reaktion als eine Aktion sind. Die rechte Szene ist nicht
gerade dafür bekannt, dass sie nett und menschenfreundlich ist. Siehe
dazu die aktuellen Ermittlungen in Sachen "brennendes
Flüchtlingsheim".
> > Du weißt: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
>
> Die Hoffnung stirbt zuerst, wenn die moralischen Vorstellungen rein
> ideologisch begründet sind. Ist die Moral nur Kirchen-blabla, nur
> Parteiprogramm, so ist sie das erste was vergeht, wenn die Barbarei
> wirklich kommt.
Was für ein Krampf. Kirchen haben in diesem Land wenig zu sagen. Und
Parteien geben keine Moral und keine Ethik vor. Ist auch nicht ihre
Aufgabe. Und "Ideologie", mein Junge, bedeutet lediglich, dass man
eine Überzeugung hat, der man folgt. Diese Überzeugung kann für alle
sinnvoll sein, oder sie kann den Interessen der Allgemeinheit
entgegen stehen. Dies ist von Fall zu Fall einzeln zu prüfen. Die
Ideologie, die heute vorherrscht, lautet: "Nimm was du kriegen
kannst. Dein Ego ist wichtig, ignoriere alles andere." Genau diese
Ideologie ist es, die zu diesen Problemen geführt hat, die wir heute
haben. An allen Ecken und Enden dieser Welt. Die Politik in JEDEM
Land handelt nach dieser Ideologie. Der Islamischer Staat handelt
nach dieser Ideologie. Die USA handeln nach dieser Ideologie mit
TTIP. Die AfD handelt nach dieser Ideologie, wenn sie Europa wieder
zerreißen will anstatt die Probleme zu lösen. Deine Pegida-Leute
handeln nach dieser Ideologie: Außer sie selbst interessiert nichts.
Wenn du nun Ausländer anfeindest, handelst du genau nach dieser
Ideologie. Es gibt nur einen Weg der Veränderung: Dieser Ideologie
nicht mehr zu folgen. Die - also alle - Menschen in den Mittelpunkt
zu stellen. Lustigerweise ist man genau dann links. (Nein, ich rede
nicht von extremistischen Deppen, ich rede von Links.) Aber Links ist
ja ganz böse heute. Sozial? Miteinander? Sich gegenseitig helfen?
Gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten, statt größtmöglicher
Egoismus? Pah, das ist doch ganz grottig. Schau dich um: Die Foren
sind voll von dieser Ablehnung jeglichen Miteinanders.
Und was "links" angeht. Es ist mir gleich, wie das heißt, wie das in
Mode ist oder nicht. Entscheidend ist nur eines: Ist eine solche
Haltung objektiv richtig, oder ist sie objektiv falsch. Mich
überzeugt da kein Gegröle, sondern nur echte Argumente. Und genau die
hatte Pediga eben nicht geliefert. Ihre Thesen waren nicht
stichhaltig, nach genaue Prüfung sogar weitgehend einfach nur
sachlich falsch, und ihre Lösungsvorschläge dementsprechend sinnlos.
> Deine schönen Visionen:
> - wie kannst du sie begründen, außer damit, dass du sie hast?
Sorry, das ist eine blödsinnige Frage.
> - wie sehen die konkret aus?
Das solltest du jetzt erkannt haben: Ich bin NICHT der Auffassung,
dass es uns allen zum Vorteil gereicht, wenn wir uns die Köpfe
einschlagen. Ich bin der Auffassung, wir müssen uns alle gegenseitig
unterstützen auf dieser Welt. Nur dann können wir friedlich
existieren. Es ist dabei irrelevant, wer du bist, was du bist, und
woher du stammst. Ob Flüchtling oder Arbeitsloser, ob Politiker oder
Schuhputzer, ob Müllmann oder Musiker, ob Arzt oder Konzernboss:
Arbeiten wir gegeneinander und damit jeder für sich, bleiben wir
exakt da, wo wir sind, denn dieses Verhalten hat uns genau da
hingebracht, wo wir sind. Ich bin der Auffassung, dass nur ein
sinnvolles Miteinander uns da wieder heraus bringt. Und es ist mir
gleich, ob andere das schon verstanden haben, und sich danach richten
oder immer noch meinen, mit Hass und Ellenbogenmentalität durchs
Leben gehen zu müssen: Es ändert nichts an der Richtigkeit des
Prinzips eines freundlichen Miteinanders, und an der Falschheit des
Prinzips hemmungsloser Egoismus.
> Hass schlucken?
Weil er bedeutungslos ist, und absolut niemanden weiter bringt. Das
erste Auto wurde auch nicht deswegen entwickelt, weil jemand gehasst
hat, sondern weil sich jemand auf seine vier Buchstaben gesetzt hat,
und seine Überlegungen weiterentwickelt hat. Und dass du lustig deine
Pizza mampfen kannst, und bei Bedarf auch mal durch die Kanäle von
Venedig schippern kannst, verdankst du nicht einem Hass zwischen dir
und dem Rest der Welt, sondern der Überwindung desselben. Hass
zerstört. Nicht nur andere: Dein Hass provoziert Hass bei anderen,
und dann zerstören diese wieder dich. Jeder gegen jeden. Kann man
natürlich machen. Bringt aber absolut niemanden weiter. Weiter kommen
wir nur, wenn alle an einem Strang ziehen. Dass schließt ALLE mit
ein. Und es muss versucht werden, weil es richtig ist. Ganz egal wie
viel Ärger und Hass andere noch haben mögen.
> Kann man die Hassverdrängung nicht sinnvoll begründen, so wird man
> den (zukünftigen) Hass nicht mehr stoppen können.
Hass kann man immer stoppen. Denn ob man Hass folgt oder nicht, ist
eine Frage der ENTSCHEIDUNG. Hier: Es ist DEINE Entscheidung. Du hast
ein Gehirn, du kannst Entscheidungen treffen. Du selbst kannst
entscheiden, wie weit du anderen freundlich begegnest, oder ihnen die
Fresse einschlägst. Und genauso basiert es auf der Entscheidung der
anderen, ob sie dir gegenüber freundlich sind, oder dir die Fresse
einschlagen. Lustigerweise kannst du aber oft - nicht immer, aber oft
- die Entscheidung der anderen beeinflussen. Wenn du deinen Hass
zurück steckst, folgen diesem Beispiel fast immer auch die anderen.
Packst du hingegen deinen Hass aus, reagieren darauf die anderen. In
den meisten Fällen ist es so einfach.
Du hast dich über Flüchtlinge beschwert. Hast du dir je überlegt, wie
viel Gewalt und Hass diese Menschen womöglich in ihrer Welt bisher
erfahren haben? Hier hast du auch die Wahl. Machst du genau so
weiter, wie sie das schon kennen, oder reichst du ihnen die Hand und
bist nett. Wer immer Hass erfahren hat, wird bei solchen Gesten
skeptisch sein. Wenn er aber versteht, dass der andere es ernst
meint, wird er das - in den meisten Fällen respektieren, und es
schätzen. Und sich genauso verhalten.
> Es werden
> Hasswellen kommen, die die ganze Gesellschaft durcheinanderbringen
> werden. Und warum? Weil alles, was dagegen redet nur theoretische
> Ideologie ist, die man sonst nicht begründen kann.
Nein. Weil Menschen Idioten sind, und statt sich an einen Tisch zu
setzen und ein Konzept zu erarbeiten, viel lieber ihr Ego streicheln
und sich gut fühlen wollen, in dem sie anderen an die Gurgel gehen.
So funktionieren die Menschen. Seit Jahrtausenden. Trotz ihrer
eigentlich gigantischen Intelligenz zu dumm das zu verstehen. Jetzt
hast du die Chance das zu verstehen, und die Entwicklung aufzuhalten.
Aber dazu müsstest du anerkennen, dass es wichtigere Ziele gibt, als
dein Ego. Und das gleiche gilt für deine Kumpels. Aber wetten, wenn
du das nächste mal mit ihnen zusammen triffst, werden sie sagen "bist
du bescheuert Mann". Und dir wird Hass entgegen schlagen. Die
entscheidende Frage ist daher nur eine: Hast du den Mumm für ein
friedliches Miteinander einzutreten, oder ist dir dein Ego im Weg,
und du kneifst und gibst klein bei.
> Ich möchte natürlich keine barbarische Gesellschaft erleben.
Ach. Aber eben hast du noch genau dafür das Wort ergriffen?
> Ich sehe
> aber, wie die heutigen moralistischen Vorstellungen keine Kraft
> haben, die zukünftige Barbarei zu stoppen.
Schon mal nachgedacht? Das könnte daran liegen, dass diese "Barbaren"
sich nicht nach moralischen Vorstellungen richten. Ich darf dich
selbst an deine eigenen Worte erinnern, in denen du jegliche
übergeordnete Ethik und Moral beiseite geschoben hast, und sie
einfach durch dein eigenes Ego und deine eigene Willkür ersetzen
wolltest.
> > und ihn wenigstens ein winziges Stückchen zum
> > Nachdenken anregen.
>
> Nachdenken kommt von Denken. Hetze spucken und hassvoll zerlegen regt
> nicht zum Nachdenken an.
Tja. Dann lies mal dein Posting.
> Und Steine werfen und Leute am Bahnhof
> verprügeln regt auch nicht zum Nachdenken an, sondern einfach nur zum
> Zurückschlagen.
Tja. Nur dass dieses "Steinewerfen" und "Verprügeln" in der Regel
eher eine Reaktion als eine Aktion sind. Die rechte Szene ist nicht
gerade dafür bekannt, dass sie nett und menschenfreundlich ist. Siehe
dazu die aktuellen Ermittlungen in Sachen "brennendes
Flüchtlingsheim".
> > Du weißt: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
>
> Die Hoffnung stirbt zuerst, wenn die moralischen Vorstellungen rein
> ideologisch begründet sind. Ist die Moral nur Kirchen-blabla, nur
> Parteiprogramm, so ist sie das erste was vergeht, wenn die Barbarei
> wirklich kommt.
Was für ein Krampf. Kirchen haben in diesem Land wenig zu sagen. Und
Parteien geben keine Moral und keine Ethik vor. Ist auch nicht ihre
Aufgabe. Und "Ideologie", mein Junge, bedeutet lediglich, dass man
eine Überzeugung hat, der man folgt. Diese Überzeugung kann für alle
sinnvoll sein, oder sie kann den Interessen der Allgemeinheit
entgegen stehen. Dies ist von Fall zu Fall einzeln zu prüfen. Die
Ideologie, die heute vorherrscht, lautet: "Nimm was du kriegen
kannst. Dein Ego ist wichtig, ignoriere alles andere." Genau diese
Ideologie ist es, die zu diesen Problemen geführt hat, die wir heute
haben. An allen Ecken und Enden dieser Welt. Die Politik in JEDEM
Land handelt nach dieser Ideologie. Der Islamischer Staat handelt
nach dieser Ideologie. Die USA handeln nach dieser Ideologie mit
TTIP. Die AfD handelt nach dieser Ideologie, wenn sie Europa wieder
zerreißen will anstatt die Probleme zu lösen. Deine Pegida-Leute
handeln nach dieser Ideologie: Außer sie selbst interessiert nichts.
Wenn du nun Ausländer anfeindest, handelst du genau nach dieser
Ideologie. Es gibt nur einen Weg der Veränderung: Dieser Ideologie
nicht mehr zu folgen. Die - also alle - Menschen in den Mittelpunkt
zu stellen. Lustigerweise ist man genau dann links. (Nein, ich rede
nicht von extremistischen Deppen, ich rede von Links.) Aber Links ist
ja ganz böse heute. Sozial? Miteinander? Sich gegenseitig helfen?
Gemeinsam für eine bessere Zukunft eintreten, statt größtmöglicher
Egoismus? Pah, das ist doch ganz grottig. Schau dich um: Die Foren
sind voll von dieser Ablehnung jeglichen Miteinanders.
Und was "links" angeht. Es ist mir gleich, wie das heißt, wie das in
Mode ist oder nicht. Entscheidend ist nur eines: Ist eine solche
Haltung objektiv richtig, oder ist sie objektiv falsch. Mich
überzeugt da kein Gegröle, sondern nur echte Argumente. Und genau die
hatte Pediga eben nicht geliefert. Ihre Thesen waren nicht
stichhaltig, nach genaue Prüfung sogar weitgehend einfach nur
sachlich falsch, und ihre Lösungsvorschläge dementsprechend sinnlos.
> Deine schönen Visionen:
> - wie kannst du sie begründen, außer damit, dass du sie hast?
Sorry, das ist eine blödsinnige Frage.
> - wie sehen die konkret aus?
Das solltest du jetzt erkannt haben: Ich bin NICHT der Auffassung,
dass es uns allen zum Vorteil gereicht, wenn wir uns die Köpfe
einschlagen. Ich bin der Auffassung, wir müssen uns alle gegenseitig
unterstützen auf dieser Welt. Nur dann können wir friedlich
existieren. Es ist dabei irrelevant, wer du bist, was du bist, und
woher du stammst. Ob Flüchtling oder Arbeitsloser, ob Politiker oder
Schuhputzer, ob Müllmann oder Musiker, ob Arzt oder Konzernboss:
Arbeiten wir gegeneinander und damit jeder für sich, bleiben wir
exakt da, wo wir sind, denn dieses Verhalten hat uns genau da
hingebracht, wo wir sind. Ich bin der Auffassung, dass nur ein
sinnvolles Miteinander uns da wieder heraus bringt. Und es ist mir
gleich, ob andere das schon verstanden haben, und sich danach richten
oder immer noch meinen, mit Hass und Ellenbogenmentalität durchs
Leben gehen zu müssen: Es ändert nichts an der Richtigkeit des
Prinzips eines freundlichen Miteinanders, und an der Falschheit des
Prinzips hemmungsloser Egoismus.