Lucke braucht keine neue Partei zu gründen. Er sollte der FDP
beitreten und versuchen, die wieder zu beleben. Denn augenscheinlich
will er nur eine Alternative zum Euro, alles andere in der
etablierten Polktik scheint ihm so gut zu sein.
Damit war er aber nie eine "Alternative fuer Deutschland", wie sie
sich deren Wähler vorstellen. Als Alternative zur etablierten Politik
muss man auch etwas anderes bei den offenbar Konsensthemen wie
Zuwanderung, Russlandpolitik oder Gender anbieten, wo die
Diskrepanzen der Ansichten zwischen politischer Elite und vielen im
Volk am Größten sind.
Das nun selber als Wutbuerger oder Populisten abzukanzeln ist
traurige Rhetorik der etablierten Parteien - ein Zeichen mehr wie
er zu denen passt und eben doch in die FDP sollte. Der wird es zwar
nichts nuetzen, aber die AfD bleibt zumindest ihrem Namen treu die
einzige Alternative zum Rest zu sein.
beitreten und versuchen, die wieder zu beleben. Denn augenscheinlich
will er nur eine Alternative zum Euro, alles andere in der
etablierten Polktik scheint ihm so gut zu sein.
Damit war er aber nie eine "Alternative fuer Deutschland", wie sie
sich deren Wähler vorstellen. Als Alternative zur etablierten Politik
muss man auch etwas anderes bei den offenbar Konsensthemen wie
Zuwanderung, Russlandpolitik oder Gender anbieten, wo die
Diskrepanzen der Ansichten zwischen politischer Elite und vielen im
Volk am Größten sind.
Das nun selber als Wutbuerger oder Populisten abzukanzeln ist
traurige Rhetorik der etablierten Parteien - ein Zeichen mehr wie
er zu denen passt und eben doch in die FDP sollte. Der wird es zwar
nichts nuetzen, aber die AfD bleibt zumindest ihrem Namen treu die
einzige Alternative zum Rest zu sein.