hgrg schrieb am 20. Juli 2015 09:54
> Lucky Lucke gründet mal wieder eine Partei. Dabei hat die Erfahrung
> doch Eines gezeigt: Er kanns nicht!
Naja, die wären 2013 um ein Haar in den Bundestag eingezogen.
> Auch kann Lucke anders als z.B. die Wutbürgerin Petry von sich
> sagen dass er eigene politische Ideen hat (auch wenn ich diese bis
> Heute nicht verstanden habe) aber die Frage bleibt: Wer soll ihn
> wählen?
Im Grunde dieselben wie vorher: Von der Union und der FDP enttäuschte
Rechtsliberale. Das fremdenfeindliche Protestwählerpotential im Osten
hatten die so nie auf der Rechnung. Dafür sind die viel zu
irrlichternd. Das wird die neue AfD dort zu spüren bekommen, wenn sie
(wie angekündigt) keinen stramm rechtsnationalen Kurs fahren.
> Lucke sollte der Wahrheit ins Auge sehen: Er ist nun mal ein
> arroganter Schnösel und ein nervender Besserwisser.
Und? Sind die FDP-Wähler doch gewohnt. Unter Westerwelle haben die
2009 fast 15% eingefahren.
> Wahrscheinlich
> hat er als Wirtschaftsprofessor mehr Ahnung von Wirtschaft als alle
> anderen Spitzenpolitiker Deutschlands zusammen aber das nutzt nicht
> viel wenn man wie er der Typ ist der früher immer auf dem Schulhof
> verprügelt wurde.
Die Bemerkung verstehe ich nicht. Er ist jedem Fall medientauglich
und das ist im politischen Geschäft viel wert.
> Wenn man wie Lucke weder ein Sympathieträger ist noch ein
> überzeugendes politisches Programm hat dann soll man es lassen!
Ich mag ihn auch nicht und fand schon immer, dass deren offizielles
Programm weichgespült wurde, um die eigentlichen Absichten zu
verdunkeln. Dennoch würde ich den Typen nicht abschreiben. Dann doch
eher Fr. Petry und ihren neuen Wutbürgerverein. Bei denen ist es auch
nur eine Frage, wann denen (aufgrund von Mißmanagement und
Veruntereuung) das Geld ausgeht.
Flinx
> Lucky Lucke gründet mal wieder eine Partei. Dabei hat die Erfahrung
> doch Eines gezeigt: Er kanns nicht!
Naja, die wären 2013 um ein Haar in den Bundestag eingezogen.
> Auch kann Lucke anders als z.B. die Wutbürgerin Petry von sich
> sagen dass er eigene politische Ideen hat (auch wenn ich diese bis
> Heute nicht verstanden habe) aber die Frage bleibt: Wer soll ihn
> wählen?
Im Grunde dieselben wie vorher: Von der Union und der FDP enttäuschte
Rechtsliberale. Das fremdenfeindliche Protestwählerpotential im Osten
hatten die so nie auf der Rechnung. Dafür sind die viel zu
irrlichternd. Das wird die neue AfD dort zu spüren bekommen, wenn sie
(wie angekündigt) keinen stramm rechtsnationalen Kurs fahren.
> Lucke sollte der Wahrheit ins Auge sehen: Er ist nun mal ein
> arroganter Schnösel und ein nervender Besserwisser.
Und? Sind die FDP-Wähler doch gewohnt. Unter Westerwelle haben die
2009 fast 15% eingefahren.
> Wahrscheinlich
> hat er als Wirtschaftsprofessor mehr Ahnung von Wirtschaft als alle
> anderen Spitzenpolitiker Deutschlands zusammen aber das nutzt nicht
> viel wenn man wie er der Typ ist der früher immer auf dem Schulhof
> verprügelt wurde.
Die Bemerkung verstehe ich nicht. Er ist jedem Fall medientauglich
und das ist im politischen Geschäft viel wert.
> Wenn man wie Lucke weder ein Sympathieträger ist noch ein
> überzeugendes politisches Programm hat dann soll man es lassen!
Ich mag ihn auch nicht und fand schon immer, dass deren offizielles
Programm weichgespült wurde, um die eigentlichen Absichten zu
verdunkeln. Dennoch würde ich den Typen nicht abschreiben. Dann doch
eher Fr. Petry und ihren neuen Wutbürgerverein. Bei denen ist es auch
nur eine Frage, wann denen (aufgrund von Mißmanagement und
Veruntereuung) das Geld ausgeht.
Flinx