Es ist doch sehr naheliegend, dass Smirnov im Auftrag gehandelt hat. Welcher kleine "Informant" erfindet eine solche horrende Geschichte einfach mal so von sich aus - gerade wenn man bedenkt, dass er davon ausgehen musste, auch offiziell vor Gericht oder Kongressausschüssen befragt zu werden. Das hätte er nur dann in Kauf nehmen können, wenn sein Auftrag mit dem Versprechen verbunden gewesen war, dass er sich keine Sorgen zu machen braucht.
Wie in solchen Fällen üblich, werden dicke blaue Umschläge oder Koffer die Hände gewechselt haben.
Tja, und jetzt fliegt eben alles auf.... Ich gehe jede Wette ein, dass Smirnov die Kronzeugenregelung ziehen wird und gegen eine Haftverschonung aussagen wird, wieviel er von wem erhalten hat.