Natürlich geht es um Kohle. Aber nicht um die in der Erde, sondern die in den Kassen der sog. "Grünen". Wer so gut wie sämtliche Ziele ehemals wirklich grüner Politik aufgibt, hat ganz eigene Interessen. Der Artikel zeigt ja nur die Geschehnisse in Lützerath und um die Atomkraftwerke auf, er nennt nicht die Aufrüstungs- und Kriegspolitik, wie er die Unterwerfung unter US-Interessen nicht auch als eigentlich verdammenswert vergisst.
Eine Partei, die sich so sehr in ein negativstes Gegenteil der ursprünglichen Ideen verwandelt, kann eigentlich nur aus Lobbyinteressen für den eigenen Geldbeutel handeln. Einen anderen Grund kann ich nicht erkennen.