Was die Ökonomin Kemfert und die Historikerin Götze mit dem BUND und sonstigen Produzenten von nicht "peer-reviewten" "Studien" gemeinsam haben, ist, dass sie für die Versorgungssicherheit keine Verantwortung tragen.
Man kann alles fordern, ohne dass man für die Folgen seiner Forderungen geradestehen müsste.
In der Opposition geht es ähnlich. Man fordert das Unmögliche und wirft der Regierung vor, dies nicht zu liefern.
In der Verantwortung sieht die Welt plötzlich ganz anders aus. Man kann nicht einfach mal ausprobieren, ob es auch ohne Kohle geht. Alle Änderungen in der Energieversorgung brauchen mehrere Jahre Vorlauf. Daher müssen Sicherheiten eingebaut werden.
Interessanterweise sind es die selben Leute, die sonst immer 100%ige Sicherheit fordern, die hier meinen großzügig darauf verzichten zu können.
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