Ich dachte, bei dem größten Teil der hier versammelten Autorenschaft seien Enteignungen was Gutes, ein Mittel auf dem Weg in deren gesegneten Sozialismus, wenn es z.B. um Berliner Wohnungsgesellschaften geht, oder um Eigenheimbesitzer, oder um "Reiche" allgemein. Es scheint halt einfacher zu sein, durch Enteignung anstatt durch Arbeit und Diplomatie an etwas zu gelangen. Und jetzt ist dasselbe Mittel, Enteignung, also ganz plötzlich wieder was Schlechtes, nur weil es mal wer anders anwendet?
Was für eine Doppelmoral.