...dass nicht alle Flächen in dem vom Großeinsatz betroffenem Gebiet dem Braunkohlekonzern RWE gehören. Einige Eigentümer würden nicht verkaufen wollen, weshalb langwierige Enteignungsverfahren drohten.
Der Tagebau könnte beim jetzigen Stand schon einige hundert Meter hinter Lützerath zum Stillstand kommen. Die Räumung müsse gestoppt werden, "bis eine neue, sozialverträgliche Planung vorliegt"
Wenn die Verfahren mehrere Jahre dauern, kommt RWE ja echt nicht weit.
Damit ist Lützerath im wesentlichen ein symbolischer Wert, der (wissentlich?) enorm überhöht wurde.