Das Nachrichtenmagazin Spiegel meldete in seinem Ticker um 13:16 Uhr, dass eine Aktivistin verletzt – vermutlich schwer – abtransportiert wurde, nachdem sie "längere Zeit kopfüber an einem Seil gehangen (habe), als Folge des Einsatzes des Höheninterventionsteams“.
Aktivisten hatten schon am Freitag und auch am Samstag wiederholt gemeldet, dass die Beamten Seile, die der Sicherung von Baumhäusern, Übergängen in den Bäumen und auch von hohen Pfählen, auf denen sich Menschen befanden, kappten, ohne groß auf die Folgen zu achten. Auch vom Einsatz von Kettensägen direkt neben Menschen wurde berichtet.
Wer eine regelrechte Schlacht kämpfen will, der muss auch die möglichen körperlichen Konsequenzen in Kauf nehmen. Außerdem sollte man Kriminelle nicht zu sanft anfassen, sonst werden sie nur noch mehr kriminell.
Wundert mich auch eigentlich dass es noch keine Toten gab. Ich rechne ja mittlerweile mit dem ersten Toten auf der Seite der Polizei und nicht andersrum.