"Aus umwelt- und klimapolitischer Sicht ist nichts so schädlich wie Frackinggas", heisst es noch in einer Erklärung des Bundesumweltministeriums aus der Vor-Ampel-Zeit vom Oktober 2020. Und dies gilt erst natürlich erst, wenn das Frackinggas mit hohem Energieaufwand verflüssigt und über tausende Ozeankilometer transportiert werden muss.
Heute würde wohl kein Mainstream-Politiker oder -Journalist mehr wagen, über den von Habeck angezettelten Frackinggas-Irrsinn so deutlich zu urteilen, wie in dem obigen Zitat. Klappe zu, keine Diskussion, - ist offenbar das Motto selbst für den Umweltverband BUND, dessen Vorstand LNG-Terminals für einen nicht näher bestimmten "vorübergehenden Zeitraum" unterstützt.