Peter Pixelich schrieb am 15.12.2024 11:44:
Immerhin wurde er selber beinahe Opfer eines Attentates. Ich meine, er wurde von vielen gewählt, weil er Wut gegen das "Establishment" geschürt hat.
Stimmt. Die Geister die ich rief...
Ich würde es gut finden, wenn Trump gezwungen wäre, sich durch Worte und Taten zu bekennen. Versteht er, dass anscheinend doch recht viele Amerikaner frustiert über die Verhältnisse sind?
Er ist nicht dazu gezwungen - bis jetzt fahren die meisten amerikanischen Politiker nach der Devise "einfach nicht drüber reden".
Und ist er gewillt, für mehr Gerechtigkeit zu sorgen?
Haha, nein. Er ist gewillt für sienen eigenen Vorteil einzustehen, mehr nicht.
Ich hoffe für die Amerikaner, es gibt dort mal eine konstruktive und tiefgreifende Debatte zum Thema Gerechtigkeit - das scheint ja irgendwie nötig zu sein. Wie auch immer, man darf gespannt sein.
Die wird es nicht geben - Trump wird sobald er ins Amt kommt die Führung von FBI und Armee durch Loyalisten ersetzten (konkrete Pläne dafür gibt es schon), und diese dann benutzen um jeden klein zu machen der ihm und seinen Kumpanen an die Geldbörse (oder anderes will). Und "jeden" schliesst dabei auch die Leute ein die ihn gewählt haben.