Stephan Geue schrieb am 28.11.2024 12:52:
... es lesen können. Sonst funktioniert das divide et impera nicht.
Unterstellung?
Die Haltung von Lukaschenko ist auch mir schon ein paar mal aufgefallen. Ich habe angenommen, dass er sein Selbstbewusstsein daraus zieht, dass er mittlerweile zum wichtigen Lieferanten Russlands bei Treibstoffen und Lebensmitteln geworden ist. Jetzt lese ich "Das Portal verweist darauf, dass Lukaschenko seinen Sohn zum Studium nach Peking geschickt habe und China als Garant für seinen persönlichen Machterhalt betrachte.".
Mag sein, dass er zukunftsorientiert denkt. Auch eine Überlebensstrategie. Russland übernimmt den Einfluss auf Nordkorea, China den auf Belarus. Im Sinne einer Völkerverständigung sicherlich ein Vorteil für alle.
Offenbar ist für Insider die Anmutung von Zukunftsstabilität bei China höher als bei Russland. Trotz der demografischen und wirtschaftlichen Probleme Chinas.