Hier spielen sich 2 Versager den Ball zu:
Der Eine muß Artikel liefern, möchte aber umGotteswillen nicht den neuesten weißrussischen Märtyrer mit kritischen Fragen belästigen. Da sei die potentielle SPON-Karriere vor !
Der andere ist in voller Panik ob seiner aufgedeckten "Dienstleistungen" Hals über Kopf zu den ukrainischen Nazis geflohen und leidet nun offensichtlich unter Geldmangel. Gerne hätte er neue Aufträge für spannende Analysen, denn ohne diese - von ihm durchzuführenden Analysen - ist sein Name Hase und er weiß von NIX. Was er auch in diesem Interview in epischer Breite bei ausnahmslos jeder Frage betont.
Interessanter Nebenaspekt: Außerhalb der inzwischen kalt gestellten radikalen und terroristischen Putschisten möchte anscheinend weder die demokratische russische, noch die demokratische Belorussische Opposition mit Einem wie ihm zu tun haben. Bleibt nur der Hilfeschrei nach alten Netzwerken im Wertewesten.
Herr Neuber sollte sich wirklich mal überlegen ob er solches Geschreibsel weiterhin bei TP veröffentlicht sehen will, denn damit geht es nicht Richtung Referenzmedium sondern günstigstensfalls Richtung Lächerlichkeit.