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  • andre.hellas

956 Beiträge seit 13.04.2018

Oppositionelle die Sanktionen gegen eigene Landsleute, Freunde fordern...

sind als Opposition nicht ernst zu nehmen. Vornehmlich sind diese OPPOSITIONELLEN im Ausland tätig und lassen sich von westlichen Regierungen unterhalten. Eigentlich sind Sie Agenten anderer Regierungen.

Sogenannte NGO, wie die Organisation von Fuchs und Beck sorgen für ein, relativ zu den Verdienstmöglichkeiten im Osten, beträchtliches Einkommen. Für einige scheint das die Hauptmotivation zu sein. Wenn der Geldfluss versiegt, leidet auch das Interesse an der Opposition. Wie man am Streit um die Fördermittel zw. Protasiewitsch und seinen ehemaligen Kollegen sehen kann.

Ebenso können die Weißrussen in der Ukraine sehr gut beobachten, welchen "AUFSCHWUNG" das Land seit 2014 gemacht hat.

Es gibt hier auch einen Iraner der regelmäßig über Sanktionen schwadroniert. Mich widert sowas an.

Was bis jetzt als Sanktionen angedroht ist wird wahrscheinlich nach hinten losgehen. Öl und Kalium sind echte Nachfragemärkte. Diese Rohstoffe finden schnell andere Abnehmer, für EU-Bauern wird Kali teurer, für Andere ggf. sogar billiger. Die Bürger werden sauer, wenn die Lebensverhältnisse schlechter werden.
Die Häfen der Balten haben bald keine Fracht mehr. Die EU wird zu einem nicht vertrauenswürdigen Geschäftspartner.

Nichts gewonnen nur schaden angerichtet.

Das scheint die aktuelle Maxime der Politik zu sein! Siehe Afghanistan und andere geopolitische Interventionen des Westens.

Vielleicht sollte Lukaschenko mal die Durchleitung von Gas behindern. Dann fehlt Polen ca. 20 % seines Rüstungshaushaltes pro Jahr an entgangenen Durchleitungsgebühren. Dann hat sich die Investition in Oppositionelle für die Polen und Balten echt bezahlt gemacht.

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