AlizarianCrimson schrieb am 1. Oktober 2008 21:37
> Europäer, Amerikaner und Israelis haben das Ergebnis der
> palästinensichen Wahlen umgehend anerkannt - und Konsequenzen
> gezogen. Die Hamas ist antiamerikanisch, antiwestlich und vor allem
> und zuallererst antiisraelisch. Woher sollte also die Verpflichtung
> für die so Angefeindeten kommen, diese Leute finanziell zu
> unterstützen? Das kann doch der Iran übernehmen, oder Russland.
> Venezuela natürlich ebenfalls, und vielleicht finden sich auch in
> anderen Regionen zwischen Havanna und Pjöngyang noch potente
> Geldgeber, die sich dem Kampf gegen (westlichen) Imperialismus und
> (jüdischen) Zionismus verschrieben haben.
Am 22. April 2002 präsentiert der palästinensische Minister Nabil
Schaath Mitgliedern der Europäischen Kommission auf der
Mittelmeerkonferenz im spanischen Valencia Hilfsforderungen im Umfang
von etwa 1,9 Milliarden Dollar. Nach übereinstimmenden Berichten
mehrerer Zeugen enthielt Schaaths Liste einen Posten von 20,6
Millionen Dollar für Waffen und 40,6 Millionen Dollar zur
Unterstützung von Häftlingen und "Märtyrerfamilien". Allen Ernstes
erwarteten die Palästinenser von den Europäern Blutgeld zu zahlen.
http://www.anti-defamation.ch/index.php?id=5§ion=2
> Europäer, Amerikaner und Israelis haben das Ergebnis der
> palästinensichen Wahlen umgehend anerkannt - und Konsequenzen
> gezogen. Die Hamas ist antiamerikanisch, antiwestlich und vor allem
> und zuallererst antiisraelisch. Woher sollte also die Verpflichtung
> für die so Angefeindeten kommen, diese Leute finanziell zu
> unterstützen? Das kann doch der Iran übernehmen, oder Russland.
> Venezuela natürlich ebenfalls, und vielleicht finden sich auch in
> anderen Regionen zwischen Havanna und Pjöngyang noch potente
> Geldgeber, die sich dem Kampf gegen (westlichen) Imperialismus und
> (jüdischen) Zionismus verschrieben haben.
Am 22. April 2002 präsentiert der palästinensische Minister Nabil
Schaath Mitgliedern der Europäischen Kommission auf der
Mittelmeerkonferenz im spanischen Valencia Hilfsforderungen im Umfang
von etwa 1,9 Milliarden Dollar. Nach übereinstimmenden Berichten
mehrerer Zeugen enthielt Schaaths Liste einen Posten von 20,6
Millionen Dollar für Waffen und 40,6 Millionen Dollar zur
Unterstützung von Häftlingen und "Märtyrerfamilien". Allen Ernstes
erwarteten die Palästinenser von den Europäern Blutgeld zu zahlen.
http://www.anti-defamation.ch/index.php?id=5§ion=2