Willi Waelzlager schrieb am 4. Oktober 2008 01:23
> > Oder meinst du die Guanobucht oder Bagdad?
>
> denn da wird in echt gemordet und gefoltert.
Im Namen der Freiheit, der Demokratie und des des Christentums, ohne
tatsächlichen Zusammenhang oder gar Legitimation.
>
> > > Ich würde gerne mal Bush & Co. von Irakern und Afghanen foltern
> > > lassen. Da kann man bestimmt viel lernen.
> >
> > Ich fürchte nicht, die sind da zu rückständig. Sinn der Folter ist es
> > die Psyche zu brechen. Irakis und Afghanen sind zu altmodisch, sie
> > versuchen es über den Körper.
>
> Das mag alles sein, aber sie haben als Erste das Recht dazu. Ich will
> ihnen nicht auch das noch vorschreiben.
Ich spreche ihnen dieses Recht ab. Sie haben dieses Recht nicht.
Das ist nunmal kein Recht.
Die Toten und die Büffel kehren niemals zurück. Vergangenheit ist
Vergangenheit, aber lernen kann man daraus. Dazu gehört Fehler zu
korrigieren und den angerichteten Schaden zu beheben, zu den Fehern
zu stehen und sie zuzugeben.
Es scheint das man im Grossen wie im Kleinen nicht dazu bereit ist,
und sich dann über einen Smash wundert, sofern man ihn überlebt.
Es scheint das man unter Enthauptung leidet, wenn man im Namen des
Volkes handelt ohne es jemals befragt zu haben.
> > Oder meinst du die Guanobucht oder Bagdad?
>
> denn da wird in echt gemordet und gefoltert.
Im Namen der Freiheit, der Demokratie und des des Christentums, ohne
tatsächlichen Zusammenhang oder gar Legitimation.
>
> > > Ich würde gerne mal Bush & Co. von Irakern und Afghanen foltern
> > > lassen. Da kann man bestimmt viel lernen.
> >
> > Ich fürchte nicht, die sind da zu rückständig. Sinn der Folter ist es
> > die Psyche zu brechen. Irakis und Afghanen sind zu altmodisch, sie
> > versuchen es über den Körper.
>
> Das mag alles sein, aber sie haben als Erste das Recht dazu. Ich will
> ihnen nicht auch das noch vorschreiben.
Ich spreche ihnen dieses Recht ab. Sie haben dieses Recht nicht.
Das ist nunmal kein Recht.
Die Toten und die Büffel kehren niemals zurück. Vergangenheit ist
Vergangenheit, aber lernen kann man daraus. Dazu gehört Fehler zu
korrigieren und den angerichteten Schaden zu beheben, zu den Fehern
zu stehen und sie zuzugeben.
Es scheint das man im Grossen wie im Kleinen nicht dazu bereit ist,
und sich dann über einen Smash wundert, sofern man ihn überlebt.
Es scheint das man unter Enthauptung leidet, wenn man im Namen des
Volkes handelt ohne es jemals befragt zu haben.