Sich mit solcher Theorie auseinanderzusetzen ist gut. Letztlich hilft aber nur weiter, nach ihr zu leben. Für die neuere Umweltbewegung wären die Voraussetzungen dies zu tun, eigentlich gut gewesen - Muster hierzu liegen noch aus einer vergangenen Jugendbewegung vor.
Aber sie wollte auch um ihres Scheiterns Willen diesen Weg nicht gehen, vielmehr hat die die Nähe zu einem Establishment gesucht, das alles Mögliche verkörpert, nur eben genau nicht dieses Modell eines gleichermaßen materiell einfachen, wie auch erfüllenden Lebens.
Denn natürlich, nach den Interessen einer gesellschaftlichen Elite dürfen die Menschen nicht unabhängig von Konsumversprechen glücklich sein, ansonsten würden alle Konsumwünsche ja sofort erlöschen.
Damit war sie dann auch durch, die kurze Geschichte einer Umweltbewegung am Rande des Abgrunds der Klimakatastrophe.