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  • Peter

mehr als 1000 Beiträge seit 09.06.2000

Re: Glaubwürdigkeit verspielt - nicht zwingend und noch nicht ganz

Momentan haben wir einen Eiertanz der verschiedenen "Speaker"

Das Gericht hat aber noch nicht geurteilt, und das ist die Falle, in der sich die Niederlande (und das Gericht) nun befinden:

Wenn sie belegbar falsche Informationen als Basis nehmen oder gelieferte Informationen belegbar nicht oder falsch darstellen, hat sowohl NL, als auch das Gericht die Gläubwürdigkeit verloren. Das wäre politsch ein Super-Gau für die Niederlande, egal, was die Mainstreampresse zur "Heilung" versuchen würde.

Stellt das Gericht aber Gegenteiliges zu den bisherigen "Speakern" fest, gibt es eine diplomatischen Eklat und das ganze Kartengebilde wird als Theater weltweit entlarft. (die ukrainischen Versuche von Schuldsprechen von Russland hat das Gericht bislang abgewiesen)

Also einen Weg suchen (noch nicht gefunden), der beides vermeidet.

Meine Prognose ist, dass es irgendwie gedreht wird, dass weder USA Ei ins Gesiht bekommen, noch Russland verurteilt wird, sondern entweder die Separatisten (mit "Unfall") oder die Ukraine (auch mit Unfall) als Verursacher genannt werden.

Für die Ukraine wird ihr Täuschungsmanöver mehr und mehr zum Boumerang und ist nur vorerst fortsetzbar mit massiver Unterstützung und Ablenkung durch die NATO-Clique.
Frage isst, wie lange das noch so geht, bis erkannt wird, dass dies für die NATO eine Sackgasse ist, die in Krieg mündet. Dann erst erfolgt Rückrudern und Schwarzer Peter geht an die jetzige ukrainische Regierung.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.09.2017 21:58).

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