foobar schrieb am 01.09.2017 09:02:
Das paßt aber nicht zu den Fotos, die man überall im Internet findet, und die zeigen, wie das Cockpit von vorne von Splittern durchlöchert wurde. Dazu müßten die Splitter von hinten nach vorne am Flugzeug vorbei geflogen sein und dann eine 180° Kehrtwende hingelegt haben, um dann von vorne ins Cockpit einzudringen. Die übliche Physik gibt so etwas nicht her. Aber vielleicht hat die Ukraine ja BUKs, die alternative Physik einsetzen?
Zudem sind da auch kreisrunde Löcher im passenden Kaliber 30mm., die nicht von Granatsplittern stammen können. (Und schon gar nicht von einem Treffer von hinten)
> https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTGKXIma-004SdWqkIirQTe0UUI9XEqAwyUB3iZwxlF5-WUlEnzyw
Das alles lässt sich nur zu einem schlüssigen Bild zusammenfügen, wenn sowohl ein Kampfjet, als auch eine Rakete den Abschuss bewirkt haben.
Einfachste Erklärung: MH-17 wurde zuerst von vorne mit einer Bordkanone beschossen, flog aber wg. Autopilot weiter.
Um den Absturz noch vor dem Verlassen der Ostukraine hinzubekommen, wurde dann mit einer Rakete "nachgelegt".
Von wem auch immer diese Rakete kam, eines ist jedenfalls klar: Die Separatisten haben und hatten keine Kampfjets und scheiden als Täter deshalb aus.
Und Putin kann kein Interesse daran gehabt haben, diesen Absturz den Separatisten in die Schuhe zu schieben.
- Wer bleibt demnach und nach der Anwendung der bewährten cui bono - Frage nach dem Motiv als Täter übrig ?
SIC!
d.