(Die Frage stelle ich nur halb rhetorisch!)
Die Relevanz der fraglichen Bilder für echte Ermittlungen in dem Fall ist gleich NULL.
Ihre Beweisabsicht war es, ukrainische Behauptungen zu kontern, es seien zum fraglichen Zeitpunkt keine eigenen Buks im kritischen Bereich gewesen. Folglich spielt es null Rolle, ob sie gedoktert, ja komplett gefaked sind, oder nicht, sondern nur, ob die damit unterlegte Behauptung stimmt, oder nicht stimmt.
Falls sie NICHT stimmt, wissen das die ukrainischen Adressaten und können es ihren auswärtigen Gönnern und Sponsoren auch mehr oder minder gut beweisen, je nachdem, wie tauglich die Disziplin in der Luftwaffe war. War sie eher schwach, könnten Restzweifel übrig bleiben, die jedoch für Gönner und Sponsoren vernachlässigbar sind - und für Gegner und Feinde sowieso.
Ergo: Die Präsentation der Bilder, Fälschungen oder nicht, erfüllt nur einen taktischen Zweck, wenn die unterlegte Behauptung stimmt (wofür die RF gewiß bessre Quellen hätte, als Satellitenbilder!). Nur dann vermag sie Zweifel und Unfrieden stiften, SOWOHL für den Fall, daß die ukrainische Seite den Abschuß verbrochen hat, WIE für den Fall, daß es die Gegenseite war. qed
Ihr laßt euch mehrheitlich komplett an der Nase herumführen, weil ihr auf "Wahrheit" setzt, als ein Maß für "berechtigte" oder "unberechtigte" GEFOLGSCHAFT für die eine oder andere Partei, ihr habt mehrheitlich euer Hirn vollständig an Leute und Mächte hergegeben, die diese Parteilichkeit von euch einfordern.
Es käme nicht auf "Wahrheit" an, sondern auf Wirk-lich-keit - die Wirklichkeit der Zwecke und Verfahren der Unterwerfung aller Seiten in diesem Krieg. Und in der Hinsicht BEZEUGT die vorliegende Psy-Op durch ihre vorgestellte Irrelevanz und Wirkungsweise, daß "MH17" eine NATO-Operation ist. Selbst dann ist und bleibt, wenn es wahr wäre, daß ein aufständischer und selbst russischer Unglücksrabe im falschen Moment und unter widrigen Umständen besoffen einen falschen Knopf gedrückt hätte.