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  • Muellman

mehr als 1000 Beiträge seit 28.03.2012

Schlechtes Beispiel

cheche_fra schrieb am 30. November 2014 15:09

> Vom ersten Bekanntwerden an hat mich der ganze Fall MH17 nicht nur
> aufgrund der zeitlichen Nähe zum Jahrestags beider Weltkriege an die
> wohl bekannteste False-Flag-Operation der europäischen Geschichte
> erinnert.
> http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Lusitania
Sorry,aber man sollte seine Quellen schon auch selber lesen.Oder
bedenken das das andere tun:
"Ein dokumentarischer Beweis für die Vorsatzthese wurde bis heute
nicht erbracht. Die Unterlagen zu dem Vorfall beim British Naval
Intelligence Department sind weiterhin geheim. Manches Beweismaterial
- auch in Privathänden - ist inzwischen verschwunden. Leere Blätter
in amtlichen Unterlagen lassen vermuten, dass bestimmte Dokumente
herausgenommen wurden. An der Echtheit anderer Dokumente und
angeblicher Zeugenaussagen bestehen starke Zweifel, was auch für das
Kriegstagebuch von SM U 20 gilt.[119] Die Faktenlage spricht jedoch
ganz überwiegend für die weniger spektakuläre Erklärung, dass
bürokratische Schwerfälligkeit und eine gravierende Fehleinschätzung
die Ursachen für unterlassene Schutzmaßnahmen waren.[120][121][122]
Diana Preston urteilt abschließend zum Verschulden auf britischer
Seite, dass „die Lusitania nicht das Opfer einer Verschwörung,
sondern von Selbstzufriedenheit und Nachlässigkeit“ war.[123] Es gibt
jedoch eindeutige Beweise für Versuche der britischen Regierung und
deren Admiralität, Kapitän Turner zum Sündenbock zu machen und die
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit von der zweiten Explosion
abzulenken.[124]"
http://de.wikipedia.org/wiki/RMS_Lusitania#Verschw.C3.B6rungstheorie

Eine False-Flag-Operation im eigentlichen Sinne ist es sowieso
nicht,denn das ein deutsches U-Boot die Luisitania versenkt hat ,ist
ja nach dem Wiki-Artikel auf jeden Fall unbestritten. 


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