einen bemerkenswerten untersuchungsbericht gibt es im internet schon...

….um sich auf den bericht über MH17 vor zu bereiten, und zwar zum absturz von
helios flug 522.

aber der wird von verschwörungstheoretikern natürlich in frage gestellt.

die boing 737-300 startete am 14.8.2005 in zypern richtung athen.
noch im steigflug brach die funkverbindung ab. nachdem das flugzeug
mehrere schleifen über der griechischen metropole gedreht hatte
zerschellte es circa 30 km weiter an einem felshügel. piloten von
abfangjägern, die das flugzeug zeitweise begleiteten, haben wenigsten
noch eine person gesehen die versuchte eine notlandung zu erreichen.
der katastrophen-untersuchungsbericht von 2006 kam zu dem schluß das
die ursache dieser tragödie auf einen verkehrt eingestellten
belüftungshebel zurück zu führen ist. während über den absturz
aufwendig in allen medien berichtet wurde, hat man von der
veröffentlichung der untersuchung kaum notiz genommen (im anhang des
wikipedia-eintrags als pdf).
wer will so einen bericht auch in frage stellen?
sagt er doch eigentlich:“hallo liebe touristen, wenn das besoffene
bodenpersonal den hebel der belüftung falsch einstellt und die
flug-crew nicht richtig kontrolliert, habt ihr im endeffekt pech
gehabt und das angestrebte flugziel wird verpasst“.
nein bei so viel schonungsloser schadenanalyse kann es sich nur um
die offenbarung der wahrheit handeln.
wer seminare gegen flugangst anbietet sollte diesen bericht mal
seinen kunden zeigen.
und die vertreter des bodenpersonals oder pilotenvereinigungen haben
ja auch nicht gefordert dieses absturzrisiko zu eliminieren, bzw. das
dieser flugzeugtyp außer dienst gestellt wird bis sich dank
zusätzlicher maßnahmen ein solches szenario unmöglich wiederholen
kann. oder hat irgend eine verbraucherschutzorganisation die
aufsichtsbehörden der zivilen luftfahrt verklagt, weil ein hebel
flugzeuge in tödliche fallen verwandeln kann? konsumenten werden wohl
mit diesem restrisiko leben bzw. sterben müssen.
ich habe nichts derartiges gehört.
wer aber 2005 in gazastadt einen tee bestellte konnte sich ungefragt
eine ganz andere sichtweise zu diesem vorfall anhören. wie zu
erwarten sahen die menschen dort auch hinter diesem unglück ihren
erzfeind. der war in diesem fall aber nicht die offizielle
israelische regierung. unter der führung von ariel sharon wurden
gerade die letzten trutzburgen jüdischer siedler im gazastreifen
geräumt.
für die funktionäre des wiederstand in palästina haben mitglieder von
extremistischen siedlerorganisationen versucht das flugzeug unter
ihre kontrolle zu bringen. nach dem start wurde über das
belüftungssystem betäubungsgas im innenraum des flugzeugs freigesetzt
während die durch gasmasken geschützten terroristen den kapitän
überwältigten. ziel dieser aktion sollte es sein unter der legende
eines unglücks die maschine in richtung israel umzulenken, die
dortige luftabwehr durch gespielte komplikationen so lange zu
täuschen bis das flugzeug sich, in anlehnung an das 9/11 szenario,
auf den felsendon stürzen kann. ein darauf folgender aufstand der
arabischen bevölkerung würde dann die kräfte des israelischen
militärs derart beschäftigen, das die gazaräumung abgebrochen werden
muß. der kapitän schaffte es vor seiner überwältigung aber noch den
autopiloten zu aktivieren und die sicherungsmaßnahnen in der
zivilflugfahrt wurden nach dem 9/11 in einer weise geändert die den
terroristen nicht bekannt war und diese nicht befähigte den
autopiloten konsequent abzuschalten, daher flog die maschine bis der
treibstoff verbraucht war.

jaja, solche verschwörungstheorien hört man im orientalischen
lügen-basar. keine notiz darüber in den europäischen leitmedien, also
klar, keine beweise, alles nur vermutung, üble nachrede.
und wenn die haaretz über siedler-terroristen und flugzeugabstürze
auf den felsendom spekuliert dann finden die palästinenser ihre
phantasien auch nicht bestätigt, die haaretz will ja nicht
desinformieren, die will nur mit den märchen der araber spielen.

http://www.haaretzdaily.com/hasen/spages/455441.html