einflussnahme in der ukraine genauer, so scheint eine lieferung von
brauchbaren daten durch geheimdienste wohl eher unwahrscheinlich.
laut frau nuland wurden einige milliarden aufgewendet, um den maidan
zu unterstützen, mit dessen hilfe die demokratisch gewählte
janukowitsch-regierung gestürzt wurde. die "wahl" wenig später, bei
der herr poroschenko "gewählt" wurde, war wenig demokratisch, der
umgang mit unliebsamen kandidaten wir tsarov für sich genommen wäre
für jede wahl - gleich ob westen oder osten - ein grund, sie nicht
anzuerkennen. hierzu ex-premier asarow:
http://de.sputniknews.com/politik/20150705/303088898.html
das war jedem aufmerksamen beobachter klar, die unglaublichen
attacken auf die "bösen" präsidentschaftskandidaten konnten damals ja
mit wenigen mausklicks ergoogelt werden, die tatsache, dass diese
übergriffe seitens der westpresse, die völlig freiheitstrunken ihren
antikorrupten antioligarchen poroschenko anhimmelte, absolut
überhaupt nicht erwähnt wurden, lässt rückschlüsse über die
"objektivität der berichterstattung" zu, die den westlichen medien
wohl eher nicht schmeicheln.
macht es wirklich sinn, jetzt gerade von amerikanischen
geheimdiensten "objektive", d.h. "wahre" infos zu verlangen? wenn da
etwas in der schublade wäre, weshalb ist es dann nicht längst
veröffentlicht? tja... da wird wohl nicht der richtige "böse bube"
ins visier geraten...
brauchbaren daten durch geheimdienste wohl eher unwahrscheinlich.
laut frau nuland wurden einige milliarden aufgewendet, um den maidan
zu unterstützen, mit dessen hilfe die demokratisch gewählte
janukowitsch-regierung gestürzt wurde. die "wahl" wenig später, bei
der herr poroschenko "gewählt" wurde, war wenig demokratisch, der
umgang mit unliebsamen kandidaten wir tsarov für sich genommen wäre
für jede wahl - gleich ob westen oder osten - ein grund, sie nicht
anzuerkennen. hierzu ex-premier asarow:
http://de.sputniknews.com/politik/20150705/303088898.html
das war jedem aufmerksamen beobachter klar, die unglaublichen
attacken auf die "bösen" präsidentschaftskandidaten konnten damals ja
mit wenigen mausklicks ergoogelt werden, die tatsache, dass diese
übergriffe seitens der westpresse, die völlig freiheitstrunken ihren
antikorrupten antioligarchen poroschenko anhimmelte, absolut
überhaupt nicht erwähnt wurden, lässt rückschlüsse über die
"objektivität der berichterstattung" zu, die den westlichen medien
wohl eher nicht schmeicheln.
macht es wirklich sinn, jetzt gerade von amerikanischen
geheimdiensten "objektive", d.h. "wahre" infos zu verlangen? wenn da
etwas in der schublade wäre, weshalb ist es dann nicht längst
veröffentlicht? tja... da wird wohl nicht der richtige "böse bube"
ins visier geraten...