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  • Decrayer

899 Beiträge seit 12.09.2010

Und was ist mit den Arbeitsplätzen?

Benutzen wir die Totschlagargumente doch auch mal:

Wenn sog. "Killerspiele" (wobei dazu keine wirklich einheitliche
Definition existiert, weil diejenigen, die den Begriff nutzen,
garnicht wissen worüber sie da genau reden) verboten werden, dann
müsste Crytec sofort dicht machen. Und das kostet Arbeitsplätze.

Und Saturn, Mediamarkt und co. müssten sofort 50% ihres
Spielesortimentes
raus nehmen. Noch mehr Arbeitsplätze futsch.

Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass es dazu nicht
kommen wird. Oder es wird zwar formal ein "Verbot" erlassen, die
Bedingungen daran aber an die USK-Einstufung für Indizierung
gekoppelt
und dadurch vollkommen belanglos.

Dadurch wären dann alle Happy: Der
Herr Politiker hätte "was gegen die Verkorksung der Jugend" getan und
die Spieler könnten weiter machen wie bisher.

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