Der Versuch der Spaltung des russisch-ukrainischen Verhältnisses begann schon Anfang der 2000er. Bei den Wahlen von 2004 war Juschtschenko der Wunschkandidat des Westens. Die Ukrainer konnten sich aber nicht wirklich für Juschtschenko entscheiden und schon damals initiierte man eine Gegenbewegung gegen Janukowytsch, der sich für ein gutes Verhältnis mit Russland aussprach und der Konflikt wurde und erstmal in der "Orangen Revolution" endete. 2010 gewann Janukowytsch die Wahlen Danach spätestens investierte der "Westen"/USA die berühmt berüchtigten 5 Mrd. Dollar, wahrscheinlich über die US "NGOs" noch viel mehr, um die russlandfreundliche Regierung zu stürzen, da Figuren wie Timoschenko und ähnliche Typen das nicht vollbringen konnten war der Putsch 2014 das Mittel der Wahl und funktionierte um die Ukraine von Russland zu spalten.
Trotzdem halte ich das militärische Eingreifen Russland in die Ukraine für einen großen Fehler von Putin. Es kann nicht gut gehen, wenn man zum Russisch Roulette geht, alle Kammern gefüllt sind und den ersten Schuss hat. Er hat gewußt, hätte wissen müssen, dass so ein militärische Eingreife den Westen auf den Plan rufen muss und das antirussische Verhältnis zu Russland zu mindest in einen Wirtschaftskrieg endet, das den Russen extrem schadet. Außer ein paar Gebietsgewinnte können die politische, öknonomische, gesellschaftliche und militärische Position Russlands nur schaden.