meiner Meinung nach erzeugt Google eine Art Fastfoodwissen.
Vor Internet gab es noch Menschen die mit ihrem Allgemeinwissen
glänzen konnten.
Wusste man etwas nicht konnte man sie fragen und war erstaunt über
ihren großen Fundus von wissen.
Wollte man sich selber das Wissen aneignen, musste man die Bücherei
bemühen oder das Lexikon bemühen.
Bücherei bemühen hatte den Vorteil, das man, ob man wollte oder
nicht, automatisch Randinformationen mit bekam.
Mit Google bekommt man die Information auf den Punkt gebracht
geliefert.
Nicht mehr und nicht weniger.
Man kann jetzt einwerfen, das man ohne Google das Wissen erst gar
nicht bekommen hätte, da man sich sicher nicht die Mühe gemacht
hätte, für jede Frage z.b. die Bücherei zum bemühen.
Beispiel PCR.
Wer versteht wirklich um was es geht?
Der Googler der das Wort PCR in die Suchmaschine wirft und den ersten
Treffer (Wikipedia) liest, oder der Leser der das Buch bemüht?
Ich denke die Frage wirft auf was besser ist, Wissensquantität oder
Wissensqualität.
Vor Internet gab es noch Menschen die mit ihrem Allgemeinwissen
glänzen konnten.
Wusste man etwas nicht konnte man sie fragen und war erstaunt über
ihren großen Fundus von wissen.
Wollte man sich selber das Wissen aneignen, musste man die Bücherei
bemühen oder das Lexikon bemühen.
Bücherei bemühen hatte den Vorteil, das man, ob man wollte oder
nicht, automatisch Randinformationen mit bekam.
Mit Google bekommt man die Information auf den Punkt gebracht
geliefert.
Nicht mehr und nicht weniger.
Man kann jetzt einwerfen, das man ohne Google das Wissen erst gar
nicht bekommen hätte, da man sich sicher nicht die Mühe gemacht
hätte, für jede Frage z.b. die Bücherei zum bemühen.
Beispiel PCR.
Wer versteht wirklich um was es geht?
Der Googler der das Wort PCR in die Suchmaschine wirft und den ersten
Treffer (Wikipedia) liest, oder der Leser der das Buch bemüht?
Ich denke die Frage wirft auf was besser ist, Wissensquantität oder
Wissensqualität.