sorry, aber was bitte bleibt einem bei der informationsflut auch
anderes übrig?
ich zappe genauso wie andere durch die seiten und suche nach
"stücken", die ich verwerten und verdauen kann. dann beisse ich mich
fest und lese sie in ruhe.
irgendwie werd ich auch den gedanken nicht los, dass der herr
ziehmlich langweilig schreibt...
wenn ich nen gutes buch in der hand habe, wird die nacht zum tage und
der morgen mit ordentlich viel kaffee eingeläutet.
und selbst wenn sich das verhalten der "leser" ändert, was will man
machen?
die leute zu ihrem eigenen "glück" zwingen und sie "zwangslesen"
lassen?
ob es uns gefällt oder nicht, aber schreiben / lesen ist teil unserer
sprache und die verändert sich halt im laufe der zeit.
anderes übrig?
ich zappe genauso wie andere durch die seiten und suche nach
"stücken", die ich verwerten und verdauen kann. dann beisse ich mich
fest und lese sie in ruhe.
irgendwie werd ich auch den gedanken nicht los, dass der herr
ziehmlich langweilig schreibt...
wenn ich nen gutes buch in der hand habe, wird die nacht zum tage und
der morgen mit ordentlich viel kaffee eingeläutet.
und selbst wenn sich das verhalten der "leser" ändert, was will man
machen?
die leute zu ihrem eigenen "glück" zwingen und sie "zwangslesen"
lassen?
ob es uns gefällt oder nicht, aber schreiben / lesen ist teil unserer
sprache und die verändert sich halt im laufe der zeit.