ist, dann kommt die Katastrophe so plötzlich wie Weihnachten. Neubauer und Co würden besser Überlebenstraining anbieten, das DIY Angebot des Verlages 2001 aus den 70igern und 80igern durchstöbern und auf die harten Zeiten, die da kommen werden, abstimmen. Baerbock würde besser jeden ihrer Atemzüge darauf verwenden, Geburtenkontrolle ihren Schwestern allerorten zu predigen (Männer scheinen ja vollkommen unwichtig zu sein) und Heil das Kindergeld nicht erhöhen, sondern nur noch ein/1 Kind staatlich unterstützen und ab zwei/2 Kindern Kindersteuer erheben, KiTa Plätze sperren und die Rente auf ein Minimum reduzieren, wenn keine gemeinnützige Arbeit geleistet würde. Ein Tag pro Woche, am Stück als Projekt, oder verteilt in einer der Allgemeinheit dienenden Institution. Bis zum 75. Lebensjahr.
Wir können uns das Lotterleben nicht mehr leisten !! Wir brauchen den dritten, den gemeinnützigen Arbeitsmarkt für rüstige Rentner und rüstige Arbeitslose. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sollten auch gemeinnützige Arbeit leisten. Wir brauchen sie dort, wo jugendliche Kraft und Auffassungsgabe Erfahrung schlägt.
Ich bin klar für ein Grundeinkommen, aber nicht bedingungslos. Man muss sich die Wohltaten eines Gemeinwesens, wie medizinische Versorgung, Erziehung und Bildung, Infrastruktur und Altersversorgung verdienen. Dieses Grundeinkommen sollte es von Kindesbeinen an geben. Wer zu dieser Arbeit nicht bereit ist, selbstverschuldend unfähig, bekommt nur noch das Minimum: ein Dach über dem Kopf, ein Bett, Kleidung und Speis und Trank.
Es wird sehr, sehr ... fordernd ... für uns alle werden.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (09.11.2022 19:12).