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  • Ego Zentrik

mehr als 1000 Beiträge seit 19.07.2016

Könnt ihr nicht einmal zu normaler Ausdrucksweise zurückkehren

Nicht die Erkrankungen bzw. Todesfälle sind hoch, lediglich die veröffentlichten Zahlen sind, naja, hoch.
Wie sie zustande kommen oder auf welchen konkreten Gegebenheiten sie beruhen, wird nicht mitgeteilt oder sogar nicht differenziert. Es wäre doch erst relevant, wenn viele Tote in der Nachbarschaft, in Familien, in einzelnen Einrichtungen, in Betrieben, in Geschäften usw. aufträten, so dass dadurch das dortige Leben lahmgelegt worden ist. Also nicht durch politische Maßnahmen, sondern dadurch, dass niemand seine Aufgaben erfüllen kann oder durch menschliche Verluste - das muss das Kriterium sein!
Es werden bei der Sterbezahl gar nicht spezifiziert mitgeteilt und veröffentlicht die vielen Krebs-, Herz-Kreislauf-, Unfall-, Drogen-, Impf-Tote, nur: Es gibt viele Tote, also muss es an Covid-19 liegen!
Diese umgekehrte Argumentation kennen wir schon aus der Klimadiskussion: Wir haben eine Erderwärmung, also muss es an dem 0,0015 % menschenverursachtem CO2-Ausstoß liegen, dabei spielen andere Faktoren eine wesentlich stärkere Rolle. Und wie zur Begründung der Erderwärmung, bei der als Beispiele jedes Mal, wenn es passt, einige Ausreißer angeführt werden (Rosinenpickerei), werden auch bei den Sterbefällen zur Begründung erhöhte Sterbezahlen in bestimmten Gebieten, Orten usw. veröffentlicht. Wie gesagt, ohne direkte Begründung für die jeweiligen Gegenden.

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