Guillain-Barre-Syndrom nach Impfung:
Johnson & Johnson: US-Behörde warnt wegen seltener Autoimmun-Krankheit
Johnson & Johnson ist eigenen Angaben zufolge in Gesprächen mit der US-Arzneimittelbehörde FDA über das neurologische Krankheitsbild Guillain-Barre-Syndrom nach einer Impfung mit seinem Mittel. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Syndrom auftrete, sei sehr gering, teilt Johnson & Johnson mit.Zuvor hatte das „Wall Street Journal“ berichtet, dass die FDA einen neuen Warnhinweis bei dem Mittel Janssen des US-Konzerns veröffentlichen werde. Bei dem Guillain-Barre-Syndrom handelt es sich um eine seltene Autoimmun-Krankheit, bei der das Nervensystem angegriffen wird. Es gebe bislang Hinweise auf eine „Handvoll“ Fälle, in denen die Krankheit aufgetreten sei.
https://www.welt.de/vermischtes/live230889917/Corona-live-Deutsche-Krankenhausgesellschaft-sieht-Begriff-der-vierten-Welle-kritisch.html
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Es darf keine Impfpflicht bei Impfstoffen geben, die Krankheiten verursachen können.