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  • exkoelner

mehr als 1000 Beiträge seit 28.06.2012

"Man will auch noch bleiben, wenn der IS besiegt ist."

"Die Aussage rückt öffentlich die Ausrichtung der westlichen Syrien-Politik zurecht. Es geht jetzt weniger um den Kampf gegen den IS als ums "neue Syrien", um politische Mitgestaltung. Man will auch noch bleiben, wenn der IS besiegt ist."

Da sich die Legende von der Bekämpfung des IS sowieso nicht länger mehr halten kann, weil die tatsächlichen Handlungen der Nato and friends genau das Gegenteil belegen, hat man sich von diesem Lügen-Konstrukt verabschiedet. Wenn man jetzt noch öfter in der Tagesschau von den 2 alternativen Pipelines hören würde, und das man deswegen gezielt IS- und Al Qaida-Terroristen auf die syrische Gesellschaft losgelassen hat, in Israel diese behandelt werden, damit die länger dem Dschihad erhalten bleiben und sämtliche Krokodilstränen sparen würde, wegen der schlimmen, schlimmen Verhältnisse in Syrien, wäre man der Wahrheit schon sehr nahe gekommen ...

Macron hat schnell gelernt, aber vielleicht lernt man ja auch lügen ohne rotwerden auf der ENA und den ganzen anderen Elite-Akademien?

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