Mad Max: Fury Road hat schon versucht mit der Dampfhammermethode den Feminismus in die sturen Machoköpfe zu prügeln. Dass der Film so hochgejubelt wurde und wird, ist mir völlig unverständlich. Das Hineinmischen von feministischer Symbolik wirkte aufgezwungen (dem Zeitgeist geschuldet) und völlig verkrampft. George Miller hat sich dazumal von Feministinnen beraten lassen.
Da wir uns mittlerweile nicht mehr mit Feminismus zufrieden geben, sondern unter der Fuchtel des woken Zeitgeistes unser Dasein fristen, wird dieser Film hier wohl noch mal "einen drauflegen". Ich habe es satt. Bei Mad Max: Fury Road habe ich mich noch ködern lassen (was unter anderem an Tom Hardy lag - ich schaue alles von ihm), Furiosa wird an mir vorbeiziehen. Ich habe noch nicht mal einen Trailer gesehen und habe es auch nicht vor.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (19.05.2024 19:14).