Ansicht umschalten
Avatar von caphorn
  • caphorn

mehr als 1000 Beiträge seit 10.04.2006

Artikel, die aus "Infektionszahlen" eine Bedrohung ableiten, kann man vergessen

Seitdem die, ursprünglich vielleicht sinnvolle, "Flatten the Curve" Strategie kein Thema mehr ist, wird auf diesen "Infektionszahlen" herum geritten, die in der Form keinerlei Aussagewert haben. Abstrakte "Infektionszahlen", die auf Millionen von Tests bei Menschen beruhen, die keinerlei Symptome zeigen. Tests von denen man überhaupt nicht sagen kann, ob sie aktive, vermehrungsfähige Viren anzeigen und wenn ja, welche Viruslast vorhanden ist. Informationen, die für eine mögliche Infektion und für mögliche Ansteckungsgefahren unabdingbar sind. Tests für die ein Kriterium, unter welchen Bedingungen sie positiv sind schlichtweg nicht verbindlich festgelegt und publiziert wurde und wird. Weder auf den Seiten, die uns tagtäglich mit "Neuinfizierten" versorgen, noch in dem was die amtlichen Institute dazu veröffentlichen. Das sind Zahlen, die objektive Wissenschaft nur vorgaukeln und keine Auskunft darüber geben, was denn aus den Messergebnissen folgt, also wie viele Menschen tatsächlich behandelt werden müssen, in Krankenhäusern landen, oder gar sterben. Also Business as usual: Panikmache, einseitige Debatten, die jede abweichende Position ausgrenzen, totschweigen oder diffamieren und angeblich objektive Fakten, die uns mit eben diesen irreführenden "Infektionszahlen" präsentiert werden. Was soll das? Glaubt ihr wirklich, dass ihr damit den Widerstand gegen Eure Debattenmonokultur auf Dauer verhindern könnt?

Bewerten
- +
Ansicht umschalten