Stimme dir voll zu. Ich hatte Kampfsport in England gemacht, und mein Trainer dort war ein Ex-Militär der als Rausschmeißer in berüchtigten Klubs gearbeitet hatte. Von ihm stammte auch der Rat dass bei einer mehrere auf einen Situation die einzige Möglichkeit lebendig raus zu kommen ist es präventiv auf den Führer der Bande mit solch einer aggressiven Brutalität einzuschlagen, dass man die anderen in die Flucht schlägt. Sein Rat für Englische Gerichte war es dem Richter glaubhaft berichten dass man unter Lebensgefahr stand, dann wird auch immer tödliche Notwehr als der Situation angemessen geurteilt. Daher dort ist die Justiz definitiv auf der Seite vom Opfer.
In Deutschland ist nicht mal so sehr das Recht das Problem sondern die Richter, die effektiv das Opfer von Gewalt das Lebensrecht entziehen. Es wäre interessant ob man diese Richter nicht vor dem Europäische Gerichtshof für Menschenrechte wegen Aberkennung des Rechts auf Leben verurteilen kann... Aber dafür bräuchte man einen sehr gut betuchten Sponsor der die Gerichtskosten tragen kann.
Wegen Notwehr hatte mal jemand von der KriPo gesagt: Wenn es keine Zeugen gibt, sorge dafür das der Verbrecher garantiert tod ist (z. B: in dem man auf den Brustkorb mehrfach springt ) und laufe dann davon. Die KriPo wird in der Regel so froh sein dass ein Gewaltverbrecher endlich permanent von der Straße ist, dass sie absichtlich die Ermittlungen ins leere laufen lässt.