Söders Beliebigkeit und sein politscher Opportunismus (Positionswechsel je nach Stimmungslage), oder Laschets beinhartes Kleben an seiner Rolle des politischen Moderators, Abwägers, Kompromissfinders?
Letzteres hat vielen Menschen das Leben gekostet, aus politischem Kalkül, weshalb Laschet für mich unwählbar ist. Man könnte dem Mann zugute halten, dass er die Coronakrise nicht begriffen hat, doch macht ihn das besser?
Vielleicht wäre die Union in der Opposition ganz gut aufgehoben. Da kann sie dann auch in Ruhe eine Führungsfigur suchen.