Das muss ja in der Tat bedrohlich sein, wenn es am offenen Mikro
Leute gibt, die sich weigern, eine Bewegung undifferenziert zu
verteufeln, bei der es auch Rechte gibt...
Geht es Frau Gärtner noch irgendwie um Inhalte? Oder muss um alles in
der Welt eine Diskussion um selbige unterbunden werden.
Vorab: Ich sehe keine Not, bei Pegida mit zu gehen oder Pegida
irdenwie toll zu finden. Ohne es überprüft zu haben, bin ich bereit,
anzunehmen, dass da einige rechtsradikale dabei sind, dass die
Stimmung in der Summe eher ausländerfeindlich ist. Islamismus in
Deutschland ist für mich zudem ein Einzelthema, welches im Gegensatz
zum gegenwärtig bedrohten Weltfrieden nicht übergeordnete Relevanz
hat (gleichwohl ich es mittelfristig im Gesamtzusammenhang für sehr
bedrohlich halte).
Nur: Pegida wird in den Medien so dargestellt, als ob sie allgemein
islamfeindlich seien und es wird nicht zur Kenntnis genommen, dass
Pegida sich explizit gegen den gewalltverherrlichenden Islamismus
wendet und explizit das Asylrecht anerkennt, diesbezüglich explizit
keine Verschärfungen fordert und sogar einen humaneren Umgang mit
Flüchtlingen einfordert.
Auch wenn Islamistische Gewalt gegenwärtig noch nicht das akute
Gefahrenpotential von ausländerfeindlichen oder rechtsradikalen
Gewalt-Handlungen aufweisen, so ist eine Entwicklung, in der explizit
zur brutalsten Gewalt gegen alle westlichen Bürger aufgerufen wird
und in der diese Gewalt an andersgläubigen in anderen Ländern
tatsächlich praktiziert wird, in der Tat bedenklich. Es kann ja nicht
verleugnet werden, dass die Anhänger dieser
islamistisch-faschistischen Entwicklung auch in Deutschland aktiv
sind. Es gibt nun mal eine Vielzahl von Berichten darüber, dass im
Gegensatz zum sonst unmenschlichen Umgang mit Flüchtlingen deutsche
Behörden vielfach gewaltbereiten Islamismus unnötig gewähren lassen,
teilweise aus falscher Rücksichtnahme auf die Türkei und Saudi
Arabien, die diese Entwicklungen bekanntermaßen fördern.
Vor diesem Hintergrund ist es von immenser Bedeutung, dass all die
friedlich in Deutschland lebenden Muslime sich nicht angefeindet
erleben, sondern dass vielmehr diese kultivierteren Muslime mit den
kultivierten Deutschen eine Einheit bilden, um sich gemeinsam
vehement gegen jegliche Art von Faschismus (egal ob rechtsradikal
oder islamistisch) abzugrenzen und entsprechende Entwicklungen
entschieden abzuwehren. Diese Mahnung richte ich konkret an die
Teilnehmer von Pegida und gleichermaßen an die lautstarken
Anti-Pegida-Aktivisten.
Eine Vorverurteilung der vermutlich durchaus zwiespältigen
Pegida-Bewegung ist in dieser Situation absolut kontraproduktiv, weil
sie die Diskussion über diese wichtigen Themen unterbindet, weil sie
den Ausländern ein unnötig übersteigertes Gefühl von
Fremdenfeindlichkeit vermittelt, obwohl viele bei Pegida dies
explizit nicht sind und weil sie das Potential von Pegida steigert,
sich noch Lauter Gehör zu verschaffen, weil sich alle Pegida-Anhänger
(zurecht) unverstanden fühlen.
Wer heute mit blinder Vehemenz lautstark und unter bewusster
Vermeidung von Diskussion Pegida und in diesem Zuge noch einmal die
definitiv nicht fremdenfeindliche oder rechtslastige
Mahnwachen-Bewegung verunglimpft, der muss sich den Vorwurf gefallen
lassen, dem Frieden eher zu schaden, als zu nutzen.
Diese Leute, die sich als Antifaschisten bezeichnen, halten es in
heuchlerischer Weise für wichtiger, jegliche Diskussion zu
unterbinden, als sich kritisch mit dem tatsächlichen Faschismus zu
befassen, den der Westen in der Ukraine unterstützt und den der
Westen im Verbund mit der Türkischen Regierung und Saudi Arabien im
Nahen Osten fördert. Sie stellen sich gewissermaßen schützend vor den
staatlich oder im westlichen Verbund geschürten Faschismus in aller
Welt.
Ich frage an dieser Stelle: Welches Interesse verfolgt Frau Gärtner
wirklich?
Warum erscheinen fortgesetzt so undifferenzierte Hetz-Kampagnen gegen
die Friedensbewegung auf Telepolis?
Warum gibt es bis heute keinen einzigen sachlichen Artikel über die
Friedensbewegung der Mahnwachen?
das ist ein Ausschnitt der Historie der unsachlichen Verunglimpfung
der Friedensbwegung:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Wird-Duwe-vom-BND-bezahlt/forum-289505/msg-26211810/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-und-die-Woche-hat-6-Tage/forum-281178/msg-25353004/read/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Rechte-demonstrieren-fuer-Putin/Muenchner-Friedensbewegung-definitiv-nicht-anfaellig-fuer-braune-Gedanken/posting-2125200/show/
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43348/1.html
Wer sich wirklich für Frieden und gegen Faschismus engagieren will,
der findet bei den mittlerweile in rund 100 Städten jeden Montag
statt findenden Mahnwachen mit Sicherheit die bessere und vor allem
aufrichtigere Plattform:
http://endlich-montag.org/mahnwachen-ubersicht/stadt/
Leute gibt, die sich weigern, eine Bewegung undifferenziert zu
verteufeln, bei der es auch Rechte gibt...
Geht es Frau Gärtner noch irgendwie um Inhalte? Oder muss um alles in
der Welt eine Diskussion um selbige unterbunden werden.
Vorab: Ich sehe keine Not, bei Pegida mit zu gehen oder Pegida
irdenwie toll zu finden. Ohne es überprüft zu haben, bin ich bereit,
anzunehmen, dass da einige rechtsradikale dabei sind, dass die
Stimmung in der Summe eher ausländerfeindlich ist. Islamismus in
Deutschland ist für mich zudem ein Einzelthema, welches im Gegensatz
zum gegenwärtig bedrohten Weltfrieden nicht übergeordnete Relevanz
hat (gleichwohl ich es mittelfristig im Gesamtzusammenhang für sehr
bedrohlich halte).
Nur: Pegida wird in den Medien so dargestellt, als ob sie allgemein
islamfeindlich seien und es wird nicht zur Kenntnis genommen, dass
Pegida sich explizit gegen den gewalltverherrlichenden Islamismus
wendet und explizit das Asylrecht anerkennt, diesbezüglich explizit
keine Verschärfungen fordert und sogar einen humaneren Umgang mit
Flüchtlingen einfordert.
Auch wenn Islamistische Gewalt gegenwärtig noch nicht das akute
Gefahrenpotential von ausländerfeindlichen oder rechtsradikalen
Gewalt-Handlungen aufweisen, so ist eine Entwicklung, in der explizit
zur brutalsten Gewalt gegen alle westlichen Bürger aufgerufen wird
und in der diese Gewalt an andersgläubigen in anderen Ländern
tatsächlich praktiziert wird, in der Tat bedenklich. Es kann ja nicht
verleugnet werden, dass die Anhänger dieser
islamistisch-faschistischen Entwicklung auch in Deutschland aktiv
sind. Es gibt nun mal eine Vielzahl von Berichten darüber, dass im
Gegensatz zum sonst unmenschlichen Umgang mit Flüchtlingen deutsche
Behörden vielfach gewaltbereiten Islamismus unnötig gewähren lassen,
teilweise aus falscher Rücksichtnahme auf die Türkei und Saudi
Arabien, die diese Entwicklungen bekanntermaßen fördern.
Vor diesem Hintergrund ist es von immenser Bedeutung, dass all die
friedlich in Deutschland lebenden Muslime sich nicht angefeindet
erleben, sondern dass vielmehr diese kultivierteren Muslime mit den
kultivierten Deutschen eine Einheit bilden, um sich gemeinsam
vehement gegen jegliche Art von Faschismus (egal ob rechtsradikal
oder islamistisch) abzugrenzen und entsprechende Entwicklungen
entschieden abzuwehren. Diese Mahnung richte ich konkret an die
Teilnehmer von Pegida und gleichermaßen an die lautstarken
Anti-Pegida-Aktivisten.
Eine Vorverurteilung der vermutlich durchaus zwiespältigen
Pegida-Bewegung ist in dieser Situation absolut kontraproduktiv, weil
sie die Diskussion über diese wichtigen Themen unterbindet, weil sie
den Ausländern ein unnötig übersteigertes Gefühl von
Fremdenfeindlichkeit vermittelt, obwohl viele bei Pegida dies
explizit nicht sind und weil sie das Potential von Pegida steigert,
sich noch Lauter Gehör zu verschaffen, weil sich alle Pegida-Anhänger
(zurecht) unverstanden fühlen.
Wer heute mit blinder Vehemenz lautstark und unter bewusster
Vermeidung von Diskussion Pegida und in diesem Zuge noch einmal die
definitiv nicht fremdenfeindliche oder rechtslastige
Mahnwachen-Bewegung verunglimpft, der muss sich den Vorwurf gefallen
lassen, dem Frieden eher zu schaden, als zu nutzen.
Diese Leute, die sich als Antifaschisten bezeichnen, halten es in
heuchlerischer Weise für wichtiger, jegliche Diskussion zu
unterbinden, als sich kritisch mit dem tatsächlichen Faschismus zu
befassen, den der Westen in der Ukraine unterstützt und den der
Westen im Verbund mit der Türkischen Regierung und Saudi Arabien im
Nahen Osten fördert. Sie stellen sich gewissermaßen schützend vor den
staatlich oder im westlichen Verbund geschürten Faschismus in aller
Welt.
Ich frage an dieser Stelle: Welches Interesse verfolgt Frau Gärtner
wirklich?
Warum erscheinen fortgesetzt so undifferenzierte Hetz-Kampagnen gegen
die Friedensbewegung auf Telepolis?
Warum gibt es bis heute keinen einzigen sachlichen Artikel über die
Friedensbewegung der Mahnwachen?
das ist ein Ausschnitt der Historie der unsachlichen Verunglimpfung
der Friedensbwegung:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Wird-Duwe-vom-BND-bezahlt/forum-289505/msg-26211810/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-und-die-Woche-hat-6-Tage/forum-281178/msg-25353004/read/
http://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Rechte-demonstrieren-fuer-Putin/Muenchner-Friedensbewegung-definitiv-nicht-anfaellig-fuer-braune-Gedanken/posting-2125200/show/
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43348/1.html
Wer sich wirklich für Frieden und gegen Faschismus engagieren will,
der findet bei den mittlerweile in rund 100 Städten jeden Montag
statt findenden Mahnwachen mit Sicherheit die bessere und vor allem
aufrichtigere Plattform:
http://endlich-montag.org/mahnwachen-ubersicht/stadt/