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  • Hagjo1

mehr als 1000 Beiträge seit 11.11.2021

Glückwunsch zu dieser Entscheidung!

Denn jeder Journalist, der sich freiwillig in "mainstream" oder "alternativ" einteilen läst, legt -in meinen Augen- erst mal grundsätzlich höchstens zweitrangig Wert darauf, ein Bestandteil der 4. Gewalt zu sein!

Er findet sich stadtdessen damit ab, dass er -je nach Sichtweise der Rezipienten UND eigener Sichtweise- sein Geld als Schwurbler, Meinungsmacher oder als renomierter (Investigativ-) Journalist verdient!

Mainstream oder Alternativ? Ich sehe -in meinen Augen- grundsätzlich auf beiden Seiten keinen Anspruch auf ihre journalistische Verantwortung ebenso wenig, wie ich bei den Bürgern die Bemühung erkenne, sich um ihre Verantwortung für eine möglichst objektive Meinungsbildung zu kümmern.
Und ganz ehrlich!? Gerade den allermeisten Alternativmedien werfe ich vor, wie schludrig sie ihr Potential eigensinnig verplempert haben!

ICH würde den Autor jedenfalls wünschen, dass er seine Aussage vor sich und seinen Lesern konsequent aurechterhalten kann. Dazu gehört in unserer heutigen Medienlandschaft aber "aber kein subtiler bzw. trickreich vorgetäuschter, sondern ein ECHTER(!!!) mächtig großer Arsch in Hose!"

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