Was die Studie anbelangt:
Etwa 90% der modernen medizinischen Studien sind statistischer Unfug
und alles andere als Wissenschaftlich. Das fängt bei einer viel zu
kleinen Anzahl an Untersuchungen an (um z.B. eine Verbesserung der
Heilungsschanchen um 10% siginifkant zu beweisen, da müsste man schon
mal über 3000 Vergleiche machen, rechnet man alle Fehlerquellen (1.
und 2. Ordnung) und Wahrscheinlichkeiten mit ein.
Chemische/Biophysikalische Untersuchungen sind zwar hin und wieder
fast Fehlerfrei (z.B. die Untersuchung auf eine Aids-Infektion, die
eigentlich alle infektionen erkennt), trotzdem bestehen bei dieser
Untersuchung immer noch Chancen, trotz positivem Ergebnis nicht
infiziert zu sein: nur etwa 2% bis 80% (je nach Sozialhintergrund der
Untersuchten Personen, also 2% in ländlichen Gegenden und 80% im
Drogenmilleu) mit Positivem Ergebnis sind infiziert, wenn man die
Anzahl der Untersuchungen, die Anzahl der fehlerhaft "positiven" und
die Anzahl der fehlerhaft "negativen" verrechnet und 5% Signifikanz
zugrunde legt...
(Wer mehr wissen möcht, siehe ISBN3-499-61154-6 Bornholdt/Dubben "Der
Hund, der Eier legt", das ist im Grunde eine Vorlesung zweier
Hamburger Dozenten über Statistik und Manipulationen von Daten...)
Ich hab allerdings noch nirgends diese "Kokain in allen Flüssen"
Studie entdeckt, daher kann ich nix über die Statistiken dieser
Studie aussagen.
Und zu den Drogen:
Ich hab schon ziemlich alles probiert, was es gibt.
Ich hab von weichen Drogen wie Gummibärchen bis hin zum Heroin und
zum Crack bzw. Angel Dust schon alles mögliche mal getestet.
Und ich muss sagen: da hats echt manche ganz angenehme Drogen dabei.
Gut, Koks ist eine Arschloch-Droge. Da mag Dich irgendwann einfach
keiner mehr, weil du nahc und nach zu selbigem mutierst.
Aber so eine kleine Prise H von der Alufolie geraucht (In die Venen
Ballern hab ich auch schon mal probiert, das ist aber viel zu heftig
bzw. mit zu viel Stress verbunden...) kann manchmal schon ziemlich
angenehm entspannend sein.
Oder ein Tütchen mit gutem Gras. Oder etwas MDMA zum Wachwerden und
die Nacht durcharbeiten. Oder ein kühles Bier wenns richtig heiss
ist.
Ich hab weiss gott nicht wenig konsumiert, bin sogar durchs Abi
geflogen, weil ich mehr breit als nüchtern in der Schule war, aber
ich habs dann doch irgendwie geschafft, das Abi nachzuholen (und das
ziemlich gut, Ich hatte da nen Schnitt von 1,8... trotz regelmäßigem
Drogenkonsum), ich hab ein Studium angefangen, und so wies aussieht,
da wirds wohl bald einen Diplomierten Physiker und freien Künstler
mehr geben. Wobei ich die freie Kunst schon hinter mir hab, das kam
erst mal nach dem Abi nicht bestehen...Also können Drogen soooo
schlecht nicht sein.
Ich hatte aber auch nie ein Problem damit, mal ohne Drogen auskommen
zu müssen.
Fazit:
Moderne Studien sind mittlerweile alles andere als exakte
Wissenschaft, insbesonder im nicht ganz so fundamentalen
Naturwissenschaftlichen Bereich (Mathe ist 100% exakt und Physik ist
im Grunde angewandte Mathematik).
Und man kann durchaus Drogen nehmen ohne süchtig zu werden. Solange
der Willen und ausreichende Intelligenz vorhanden ist, solange kannn
man Gefahrlos auch mal H rauchen oder einen LSD-Trip
einwerfen...solange die Mengen nicht zu groß werden gibts auch keinen
Turkey oder sonstige Entzugserscheinungen.
Ist aber nur meine persönliche Meinung und sollte nicht unbedingt
Richtcharakter haben.
Etwa 90% der modernen medizinischen Studien sind statistischer Unfug
und alles andere als Wissenschaftlich. Das fängt bei einer viel zu
kleinen Anzahl an Untersuchungen an (um z.B. eine Verbesserung der
Heilungsschanchen um 10% siginifkant zu beweisen, da müsste man schon
mal über 3000 Vergleiche machen, rechnet man alle Fehlerquellen (1.
und 2. Ordnung) und Wahrscheinlichkeiten mit ein.
Chemische/Biophysikalische Untersuchungen sind zwar hin und wieder
fast Fehlerfrei (z.B. die Untersuchung auf eine Aids-Infektion, die
eigentlich alle infektionen erkennt), trotzdem bestehen bei dieser
Untersuchung immer noch Chancen, trotz positivem Ergebnis nicht
infiziert zu sein: nur etwa 2% bis 80% (je nach Sozialhintergrund der
Untersuchten Personen, also 2% in ländlichen Gegenden und 80% im
Drogenmilleu) mit Positivem Ergebnis sind infiziert, wenn man die
Anzahl der Untersuchungen, die Anzahl der fehlerhaft "positiven" und
die Anzahl der fehlerhaft "negativen" verrechnet und 5% Signifikanz
zugrunde legt...
(Wer mehr wissen möcht, siehe ISBN3-499-61154-6 Bornholdt/Dubben "Der
Hund, der Eier legt", das ist im Grunde eine Vorlesung zweier
Hamburger Dozenten über Statistik und Manipulationen von Daten...)
Ich hab allerdings noch nirgends diese "Kokain in allen Flüssen"
Studie entdeckt, daher kann ich nix über die Statistiken dieser
Studie aussagen.
Und zu den Drogen:
Ich hab schon ziemlich alles probiert, was es gibt.
Ich hab von weichen Drogen wie Gummibärchen bis hin zum Heroin und
zum Crack bzw. Angel Dust schon alles mögliche mal getestet.
Und ich muss sagen: da hats echt manche ganz angenehme Drogen dabei.
Gut, Koks ist eine Arschloch-Droge. Da mag Dich irgendwann einfach
keiner mehr, weil du nahc und nach zu selbigem mutierst.
Aber so eine kleine Prise H von der Alufolie geraucht (In die Venen
Ballern hab ich auch schon mal probiert, das ist aber viel zu heftig
bzw. mit zu viel Stress verbunden...) kann manchmal schon ziemlich
angenehm entspannend sein.
Oder ein Tütchen mit gutem Gras. Oder etwas MDMA zum Wachwerden und
die Nacht durcharbeiten. Oder ein kühles Bier wenns richtig heiss
ist.
Ich hab weiss gott nicht wenig konsumiert, bin sogar durchs Abi
geflogen, weil ich mehr breit als nüchtern in der Schule war, aber
ich habs dann doch irgendwie geschafft, das Abi nachzuholen (und das
ziemlich gut, Ich hatte da nen Schnitt von 1,8... trotz regelmäßigem
Drogenkonsum), ich hab ein Studium angefangen, und so wies aussieht,
da wirds wohl bald einen Diplomierten Physiker und freien Künstler
mehr geben. Wobei ich die freie Kunst schon hinter mir hab, das kam
erst mal nach dem Abi nicht bestehen...Also können Drogen soooo
schlecht nicht sein.
Ich hatte aber auch nie ein Problem damit, mal ohne Drogen auskommen
zu müssen.
Fazit:
Moderne Studien sind mittlerweile alles andere als exakte
Wissenschaft, insbesonder im nicht ganz so fundamentalen
Naturwissenschaftlichen Bereich (Mathe ist 100% exakt und Physik ist
im Grunde angewandte Mathematik).
Und man kann durchaus Drogen nehmen ohne süchtig zu werden. Solange
der Willen und ausreichende Intelligenz vorhanden ist, solange kannn
man Gefahrlos auch mal H rauchen oder einen LSD-Trip
einwerfen...solange die Mengen nicht zu groß werden gibts auch keinen
Turkey oder sonstige Entzugserscheinungen.
Ist aber nur meine persönliche Meinung und sollte nicht unbedingt
Richtcharakter haben.