Zitat:
"Eigentlich müsste den Konsumenten von so manchem High schlecht
werden: Vom Opium- und Heroinhandel ist bekannt, dass mit den
erwirtschafteten Geldern Terroraktionen und Freiheitskämpfe
finanziert werden (wobei hier der Raum fehlt, das genauer zu
unterscheiden). Wie Berndt G. Thamm und Konrad Freiberg nachweisen,
treibt der Deal "Rauschgift-gegen-Waffen" seit drei Jahrzehnten die
Kriegsschauplätze an."
das gleiche wie beim öl, nur bei den drogen nicht in ganz so
überdimensionalen umsätzen!
Zitat:
"Die bei der Kokainherstellung benötigten Chemikalien werden im
Urwald entsorgt, die von den Anti-Drogen-Einheiten eingesetzten
Entlaubungsmittel setzen den Wäldern zu. Aber darüber wollen die
Liebhaber von Psychoaktiva, die gerne von "Bewusstseinsveränderung"
sprechen, nicht nachdenken"
in russland stehen ganze tudra-regionen unter dm-dicken ölschlamm.
das gleiche in regelwaldgebiten usw.
ganze regionen in südafrika, brasilien und ganze flüsse aus denen
sogar die bevölkerung trinken, sind stark mit quecksilber belastet,
das zur goldgewinnung benötigt wird!
riesige waldgebiete werden zur rinderzucht bzw zum anbau von nahrung
der rindern abgeholzt. die jauche der in massenhaltung lebenen rinder
verseucht das grundwasser und durch das methan welches durch die
rinder freigesetzt, wird das ozonloch grosser...und und und!
natürlich ist es eine absolute sauerei wie drogenkartelle oder
drogen"bekämpfer" mit der umwelt und der lebensgrundlage anderen
menschen umgehen!
aber sollen deshalb kokser ein schlechtes gewissen haben?
im grunde ja, aber dann sollte man auch bei jeder autofahrt, bei jdem
rindersteak, bei jedem it-produkt oder goldschmuck usw genau das
selbe schlechte gewissen entwickeln!
auchder milliardenkonzern coca cola (um nur mal eins von vielen
beispielen zu nennen) scheint kein bisschen anders mit der umwelt und
den menschen umzugehen als so mancher koksbaron oder so mancher
"kokaplanzen-besprühfugzeugpilot".
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,393574,00.html
"Eigentlich müsste den Konsumenten von so manchem High schlecht
werden: Vom Opium- und Heroinhandel ist bekannt, dass mit den
erwirtschafteten Geldern Terroraktionen und Freiheitskämpfe
finanziert werden (wobei hier der Raum fehlt, das genauer zu
unterscheiden). Wie Berndt G. Thamm und Konrad Freiberg nachweisen,
treibt der Deal "Rauschgift-gegen-Waffen" seit drei Jahrzehnten die
Kriegsschauplätze an."
das gleiche wie beim öl, nur bei den drogen nicht in ganz so
überdimensionalen umsätzen!
Zitat:
"Die bei der Kokainherstellung benötigten Chemikalien werden im
Urwald entsorgt, die von den Anti-Drogen-Einheiten eingesetzten
Entlaubungsmittel setzen den Wäldern zu. Aber darüber wollen die
Liebhaber von Psychoaktiva, die gerne von "Bewusstseinsveränderung"
sprechen, nicht nachdenken"
in russland stehen ganze tudra-regionen unter dm-dicken ölschlamm.
das gleiche in regelwaldgebiten usw.
ganze regionen in südafrika, brasilien und ganze flüsse aus denen
sogar die bevölkerung trinken, sind stark mit quecksilber belastet,
das zur goldgewinnung benötigt wird!
riesige waldgebiete werden zur rinderzucht bzw zum anbau von nahrung
der rindern abgeholzt. die jauche der in massenhaltung lebenen rinder
verseucht das grundwasser und durch das methan welches durch die
rinder freigesetzt, wird das ozonloch grosser...und und und!
natürlich ist es eine absolute sauerei wie drogenkartelle oder
drogen"bekämpfer" mit der umwelt und der lebensgrundlage anderen
menschen umgehen!
aber sollen deshalb kokser ein schlechtes gewissen haben?
im grunde ja, aber dann sollte man auch bei jeder autofahrt, bei jdem
rindersteak, bei jedem it-produkt oder goldschmuck usw genau das
selbe schlechte gewissen entwickeln!
auchder milliardenkonzern coca cola (um nur mal eins von vielen
beispielen zu nennen) scheint kein bisschen anders mit der umwelt und
den menschen umzugehen als so mancher koksbaron oder so mancher
"kokaplanzen-besprühfugzeugpilot".
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,393574,00.html