grof schrieb am 7. Januar 2006 14:05
> einen Herzinfarkt. Das klingt sehr nach kopflosem
> rumexperimentieren. Sich völlig hirnlos etwas in sich reinzuballern.
> Muß man da erwarten das das gut geht ?
was er dazu sagt: Auch der Umgang mit Rauschmitteln muß und will
erlernt sein.
Ansonsten geht das massiv schief.
Als Beispiel der Umgang mit Alkohol, jeder, der 2 Flaschen Bier pro
Abend trinken kann, hat den Umgang mit Alkohol durch seine soziale
Umgebung erlernt. Und zwar durch die gemeinsamen Besäufnisse auf
Partys. Man erlernt dort Konsumverhalten, Mengengrenzen (wann muß ich
kotzen?), Wirkungen/Nachwirkungen und den Umgang mit denen.
Bei illegalisierten Drogen ist das Erlernen des Umgangs stark
erschwert (und zwar desto mehr, je "illegaler" die Droge ist), was zu
Fehlverhalten bzw Fehlkonditionierung führt.
> einen Herzinfarkt. Das klingt sehr nach kopflosem
> rumexperimentieren. Sich völlig hirnlos etwas in sich reinzuballern.
> Muß man da erwarten das das gut geht ?
was er dazu sagt: Auch der Umgang mit Rauschmitteln muß und will
erlernt sein.
Ansonsten geht das massiv schief.
Als Beispiel der Umgang mit Alkohol, jeder, der 2 Flaschen Bier pro
Abend trinken kann, hat den Umgang mit Alkohol durch seine soziale
Umgebung erlernt. Und zwar durch die gemeinsamen Besäufnisse auf
Partys. Man erlernt dort Konsumverhalten, Mengengrenzen (wann muß ich
kotzen?), Wirkungen/Nachwirkungen und den Umgang mit denen.
Bei illegalisierten Drogen ist das Erlernen des Umgangs stark
erschwert (und zwar desto mehr, je "illegaler" die Droge ist), was zu
Fehlverhalten bzw Fehlkonditionierung führt.